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Alexander Schalck-Golodkowski
Alexander Schalck-Golodkowski (* 3. Juli 1932 in Berlin-Treptow; † 21. Juni 2015 in Rottach-Egern)[1] war ein deutscher Politiker (SED), Oberst im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und Wirtschaftsfunktionär der DDR. Er war Leiter des geheimen Bereichs für Kommerzielle Koordinierung im Ministerium für Außenhandel, der durch eine Arbeitsgruppe des MfS kontrolliert wurde. Der Begriff Kommerzielle Koordinierung eine die Tarnbezeichnung für den inoffiziellen Handel mit dem „kapitalistischen Ausland“. Bekannt wurde Schalck-Golodkowski im Nachhinein auch für die Aushandlung eines Kredits in Höhe von einer Milliarde DM, den ein westdeutsches Bankenkonsortium der DDR 1983 gewährte und der die DDR vor dem Staatsbankrott bewahrte.[2] Schalck-Golodkowskis Verhandlungspartner auf westdeutscher Seite war der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß (CSU).[3]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Munzinger.de
- ↑ Bayernkurier vom 16. Juli 1983 (Archivversion vom 16. November 2017)
- ↑ Milliardenspritze für den Mauerbauer. Spiegel Online, 22. Juli 2008.