PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Afrikanisches Menü (Kunstwerk von Hans-Georg Pfitzner)
Afrikanisches Menü ist ein Kunstwerk des unter dem Pseudonym Hans-Georg Pfitzner arbeitenden deutschen Malers aus dem Jahr 2014.
Entstehung
Es handelt sich um eine Installation. Pfitzner hat dafür Brotkrümel auf einer weißen Leinwand befestigt. Das Werk hat das Format 60 mal 30 Zentimeter. Die Installation entstand im September 2014. Bei der Präsentation der Installation malt sich der Künstler das Gesicht mit Schuhcreme schwarz an, und spielt Live packende afrikanische Rhythmen auf seinen Bongos. Er bietet damit ein multimediales Ereignis ersten Ranges.
Analyse und Interpretation
Die Installation beeindruckt durch ihre Schlichtheit. Der sozial sehr engagierte Künstler protestiert damit gegen den Hunger in Afrika und die negativen Folgen der Globalisierung auf diesem Kontinent. Die Installation macht dem Betrachter bewusst, dass es in Afrika oft wenig auf dem Teller zu Essen gibt. Mit dem Gesichtanmalen macht der Künstler sich selber zum "Neger" und protestiert damit gegen den auf Hautfarben bezogenen Rassismus.
Rezeption
Da das Werk Afrikanisches Menü noch ziemlich neu ist, liegen bislang noch keine Feedbacks des internationalen Kunstmarkts vor.
Siehe auch
Andere bedeutende und wegweisende Werke Pfitzners sind:
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Afrikanisches Menü (Kunstwerk von Hans-Georg Pfitzner)) vermutlich nicht.