
PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Monroedonna
Monroedonna ist ein im Jahr 2007 entstandenes Ölgemälde eines international unter dem Pseudonym Hans-Georg Pfitzner bekannten deutschen Malers. Das 30 Zentimeter hohe und 24 Zentimeter breite Bild zeigt eine mit einem extrem kurzen, und etwas hochgerutschten Kleid bekleidete Blondine. Der Titel des in expressiven Farben gehaltenen Werkes ist eine Wortschöpfung aus dem Nachnamen Monroe und dem Wort Madonna. Er bezieht sich auf die Ähnlichkeit der dargestellten Frau mit der Sexikone Marylin Monroe und den gleichzeitig vorhandenen religiösen Anspielungen, wie z.B. dem violetten Heiligenschein, dem als Querbalken eines Kruzifix interpretierbaren braunen Bereich im oberen Bilddrittel, der Haltung der überkeuzten Hände, wie sie in vielen Kreuzigungsdarstellungen zu finden ist, und dem Kleid in Blau, einer Farbe die traditionellerweise der Jungfrau Maria zugeordnet wird. Vor einer Betrachtung des Bildes durch Personen unter 18 Jahren wird wegen dem erotisch-pornografischen Inhalt des Bildes, der die sittlich-moralische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen behindern könnte, nachdrücklich gewarnt. Das Bild wird, wie fast alle Werke Pfitzners, auf dem Kunstmarkt hoch bewertet.
Siehe auch
Andere bedeutende und wegweisende Werke Pfitzners sind: