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Achberger Kreis

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Der Achberger Kreis war innerhalb der Grünen während der Gründungsphase dieser Partei[1] eine anthroposophisch ausgerichtete Gruppierung, an der sich auch der Künstler Joseph Beuys beteiligte.[2] Mitglieder waren u.a. Wilfried Heidt, Michael W. Bader[3] Hans-Georg Schweppenhäuser[4] und Wilhelm Schmundt. Die Gruppierung trug 1988 maßgeblich zur Gründung von Mehr Demokratie bei und brachte auch wirtschaftspolitische Fragen in die Diskussion, wobei sich ihre Mitglieder auf die Idee der Sozialen Dreigliederung von Rudolf Steiner stützten.[1] Bundesweit bekannt wurde sie durch die „Initiative Volksentscheid“, die bereits 1983/1984 begann und sich auf Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes berief, vor allem in den Jahren ab 1989.

Siehe auch

Literatur

  • Wilfried Heidt / Gerhard Schuster: Der "Achberger Kreis" in den Grünen, Dokumentation, 2010

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Achberger Kreis) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Wilfried Heidt: Die Position des „Achberger Kreises“ in den Grünen. In: Reinhard Giese (Hg.): Sozial handeln aus der Erkenntnis des sozial Ganzen. Soziale Dreigliederung heute, Rabel 1980, S. 238–247
  2. Herbert Schliffka: Der Achberger Impuls.
  3. Silke Mende: „Nicht rechts, nichts links, sondern vorn“. Eine Geschichte der Gründungsgrünen (= Ordnungssysteme. Band 33: Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit). Oldenbourg Verlag, München 2011, ISBN 978-3-486-59811-7, S. 141–146.
  4. http://www.wilfried-heidt.de/pdf/nachruf-wh-es-geht-ums-ganze.pdf