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Öko-soziale Marktwirtschaft
Die Öko-soziale Marktwirtschaft (auch Ökologisch-soziale Marktwirtschaft oder Ökologische Marktwirtschaft) ist ein Wirtschaftsmodell, das ein nachhaltiges Wirtschaften in die Soziale Marktwirtschaft einbezieht. Der Begriff entstand unter anderem aufgrund von Veröffentlichungen des Schweizer Wirtschaftswissenschaftler Hans Christoph Binswanger wie Arbeit ohne Umweltzerstörung, Geld und Magie, Geld und Natur. Damit stieß er im Österreich der 1980er nach der Zwentendorf-Volksabstimmung 1978 und noch mehr den Ereignissen der Besetzung der Hainburger Au 1984 und dem Konrad-Lorenz-Volksbegehren 1985 auf ein neues Umweltbewußtsein. Walter Heinzinger sprach zwei Monate nach Hainburg auf einer Umweltschutzenquete im Rahmen des Forum 90 der ÖVP von der „sozialen Marktwirtschaft auf ihrem Weg in eine öko-soziale Marktwirtschaft“.
Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) griff diese Ideen als erste Partei in der Bundesrepublik Deutschland auf. Im Bundespolitischen Programm, das 1997 beschlossen wurde, hieß es: „Der Übergang von der bisherigen Wirtschaftsweise zu einer Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft muß gleitend und daher langfristig angelegt sein.“[1]
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Politik, die aufgeht. Das Bundespolitsche Programm, vom Bundesparteitag am 22./23. November 1997 ... verabschiedet, Seite 4/5