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Vegesack
Vegesack ist ein Stadtteil und Ortsteil von Bremen. 2016 lebten hier rund 34.500 Einwohner. Zum Stadtteil gehören außerdem die Ortsteile Grohn, Schönebeck, Aumund-Hammersbeck und Fähr-Lobbendorf. Sehenswert sind das Schönebecker Schloss und der Hafen.
Geschichte
Von 1618 bis 1623 - also während des wurde der Vegesacker Hafen nach einer Entscheidung des Bremer Rates als erster künstlicher Flusshafen Deutschlands von Bremer Kaufleuten und der Stiftung Arme Seefahrt gebaut, da die Weser immer mehr versandete und die großen Handelssegelschiffe aufgrund ihres Tiefganges die Schlachte der Bremer Altstadt nicht mehr anlaufen konnten. 1645 bis 1648 entstand das Havenhaus, der Amtssitz des Vegesacker Hafenmeisters mit einer Gastwirtschaft. Das Dorf hatte zu jener Zeit nur 40 Haushalte. 1671 übernahm die Stadt Bremen das Hafenbecken. Als Bremen 1741 im Zweiten Stader Vergleich große Teile seines Landbesitzes an das Kurfürstentum Hannover als Preis für die Respektierung seiner Reichsfreiheit abtreten musste, blieben von Vegesack nur Hafenbecken und Havenhaus bremisch. 1811 bis 1814 war Vegesack Sitz des gleichnamigen Kantons des französischen Département des Bouches du Weser. 1852 wurde Vegesack zur Stadt erhoben. 1946 wurde die Gemeinde Vegesack aufgelöst und nach Bremen eingemeindet. Allerdings erhielt die ehemalige Stadt Vegesack ein Ortsamt mit Sitz im Rathaus.
Siehe auch
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Weblinks
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