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Wissenschaft (Salisches Gesetz)

Aus PlusPedia
Version vom 30. Oktober 2024, 12:08 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge) (kein Zusammenhang erklärt)
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Wissenschaft (lateinisch scientia von scio = ich schneide, trenne) bedeutet nichts anderes als Disziplinen, die durch Unterscheidungsvermögen oder Intelligenz entstehen. Die übliche Trennung in Philosophie und Wissenschaft gab es ursprünglich nicht. Der antike Begriff Philosophie (altgriechisch φιλοσοφία philosophía, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) bezieht sich auch auf Wissen und damit Wissenschaft. Carl Friedrich von Weizsäcker hat einmal formuliert: „Philosophie ist die Wissenschaft, über die man nicht reden kann, ohne sie selbst zu betreiben.“[1]

Bedauerlicherweise ist es so, dass, was Wissenschaft genannt wird, so wie wir sie heute (und seit tausenden von Jahren) haben, nicht Unterscheidung existierender Dinge (und ihrer Substanz) ist, sondern immer nur Unterscheidung der Projektion der Substanz dieser Dinge. Diese Projektion ist eine gefährliche und schädliche Sache, die am Schluss zur Zerstörung Europas und des ganzen Westens und der ganzen Menschheit führen kann. Es handelt sich dabei nicht um eine psychologische Projektion sondern um eine (unpersönliche) mentale Projektion.

Selbstverständlich sollten Dinge und ihre Substanz ohne so eine Projektion untersucht werden, da so eine Projektion bedeutet, dass man nicht beabsichtigt, die Substanz (Intension) der Dinge sondern nur ihre Nützlichkeit zu untersuchen. Und dies ist auch der Grund, warum die Wissenschaft, wie wir sie kennen, in ihrer prinzipiellen Methode ein Betrug ist, nicht nur in Aspekten ihrer Anwendung.

Tatsächlich ist es so, dass die Wissenschaft, deren Speerspitze seit dem 16. Jahrhundert durch die Royal Society in England repräsentert wurde, ein Zweig der Freimaurerei ist, der angeblich die Aufgabe erfüllt, „die Sicht der Wissenschaft einzuengen und ihre wissenschaftlichen und spirituellen Fortschritte so gut es geht zu behindern.“[2]

Einzelnachweise

  1. Carl Friedrich von Weizsäcker: Die Einheit der Natur (1971)
  2. David Icke, Das größte Geheimnis, Mosquito Verlag, Immenstadt, 2010, S. 204–205.