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Regionalwissenschaften China

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Regionalwissenschaften China respektive Regionalstudien China ist ein Studiengang an der Universität Köln im Institut für Moderne China-Studien. Neben der Philosophischen Fakultät sind an diesem 1990 eingerichteten Studiengang noch die Rechtswissenschaftliche sowie die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät beteiligt.

Neben dem Namen Regionalwissenschaften China ist der Studiengang noch unter ähnlichen Bezeichnungen wie Regionalwissenschaften Ostasien oder Regionalwissenschaften Ostasien (Schwerpunkt China) bekannt. Gemeint ist in allen Fällen jedoch das Gleiche. Die Namensunklarheiten sollen mit dem neuen Bachelor-Studiengang Regionalstudien China ihr Ende finden.

Regionalwissenschaften China verzahnt kultur-, wirtschafts-, sozial- und rechtswissenschaftliche Ansätze miteinander. Er vermittelt Grundkenntnisse in einem Fach, die dann regionalspezifisch auf China angewandt werden. Im Chinabereich besteht er aus den Teilbereichen Neuere Geschichte/ Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, vertreten durch Professor Thomas Scharping, Chinesische Rechtskultur, vertreten durch Professor Robert Heuser, sowie Moderne Literatur und Philosophie, vertreten durch Professor Lutz Bieg. Als Fachrichtungen innerhalb des Studienganges stehen die Fächer Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft zur Auswahl. Der Studiengang wurde neben dem weiterbestehenden Magister-Studiengang Sinologie mit dem Ziel einer Berufsausbildung zum Regionalspezialisten für Wirtschaft, Presse und Verbände, den öffentlichen Dienst, internationale Organisationen und die Forschung eingerichtet.

Neben der Universität Köln wurde der Studiengang bis zum WS 05/06 auch von der Universität Duisburg-Essen angeboten. Im Zuge der Umstellung der Abschlüsse von Diplom auf Bachelor/Master bietet die Universität künftig nur noch Master- und Promotionsstudiengänge mit Ostasienbezug an.

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