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Freie Universität Berlin

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Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) ist eine 1948 in Westberlin gegründete Universität. In den späten 1960er Jahren war die FU Berlin eines der Zentren der 68er-Bewegung und der Außerparlamentarischen Opposition (APO) in Westdeutschland, zu der beispielsweise die FU-Studenten Rudi Dutschke und Benno Ohnesorg gehörten. Nach dem Mauerfall 1989 wurde die FU (nach der Ludwig-Maximilians-Universität München) die zweitgrößte Universität Deutschlands. 2003 wurde die Medizinische Fakultät ausgelagert und mit der Charité zusammengeführt. Gemessen an der Zahl von Studierenden gehört sie heute zu den 20 größten Hochschulen in Deutschland. Sie hat ihren Sitz und zentralen Campus in Berlin-Dahlem. Die Universität ist nach Erkenntnissen der Alexander-von-Humboldt-Stiftung der in Deutschland am häufigsten bevorzugte Studienort für internationale Spitzenwissenschaftler und Jungakademiker.[1] Die Universität wird geleitet von Günter Ziegler.

Einzelnachweise

  1. Berlin und München am attraktivsten für ausländische Forscher, Forschung & Lehre, abgerufen am 22. September 2021.

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Andere Lexika





Dieser Artikel wurde am 3. Juni 2005 in der deutschen Wikipedia als lesenswerter Artikel eingestuft.