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Vulkanismus in Indonesien
Indonesien ist eines der weltweit am meisten von Vulkanismus geprägten Länder.
Details
- Indonesien Land wird von besonders vielen Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Tsunamis heimgesucht.
- Die Häufung dieser Naturphänomene kommt durch die besondere, tektonische Lage des Archipels zustande. Indonesien ist ein vulkanischer Inselbogen, der sich entlang der kontinentalen Nahtstelle zwischen der Pazifischen Platte einerseits und den Kontinentalplatten von Indien-Australien und Eurasien andererseits, erstreckt. Somit zählen die Vulkane Indonesiens zum zirkumpazifischen Feuergürtel, dem sogenannten "Ring of Fire".
- Im Südteil des indonesischen Archipels schiebt sich die Indisch-Australische Platte unter die Eurasische Kontinentalplatte und wird dabei teilweise aufgeschmolzen. Hinter dieser Subduktionszone steigt hochviskoses Magma auf und bildet auf diese Weise die Vulkane des Sunda-Bogens. Östlich des Sundasockels, der mit dem asiatischen Festland verbunden ist, befindet sich der Sahul-Sockel, der zur Australischen Kontinentalplatte gehört. An den Grenzen dieses komplexen Systems kontinentaler Nahtstellen findet sich die größte Anzahl aktiver Vulkane weltweit, und zugleich kommt es hier häufig zu Erdbeben und Tsunamis.
- Seit Jahrtausenden kommt es immer wieder zu Katastrophen. Vor gut 72.000 Jahren brach der Supervulkan Toba auf Sumatra aus und verursachte einen vulkanischen Winter.
- Im Jahr 1815 brach der Tambora auf Sumbawa aus.
- 1883 explodierte der Krakatau in der Sundastrasse zwischen Sumatra und Java. Mehr als 36.400 Menschen starben dabei. [1]
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Hildebrand`s Urlaubsführer Indonesien, K + G Verlagsgesellschaft mbH, Frankfurt a. M., 2. Aufl., 1986, S. 72 und 73
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Vulkanismus in Indonesien) vermutlich nicht.