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Tsunami
Ein Tsunami (japanisch 津波 = ‚Hafenwelle‘) ist eine besonders lange und große Meereswelle. Sie entsteht, wenn Erdbeben oder Vulkanausbrüche den Meeresboden erschüttern. Im Gegensatz zu normalen Wellen, bei denen nur das Wasser an der Meeresoberfläche in Wellenform auftritt, geraten bei einem Tsunami auch die tiefen Wasserschichten in Bewegung.
Eine der bisher schwersten bekannten Tsunami-Katastrophen wurde am 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean durch ein Erdbeben vor Sumatra ausgelöst. Damals kamen rund 230.000 Menschen ums Leben. Auch die Katastrophe von Fukushima 2011 war mit einen Tsunami verbunden.
Entstehung und Wirkung
Erdbeben am Meeresgrund sind in den meisten Fällen die Ursache der Tsunamis. Die Ereignisse am Meeresgrund sind nicht völlig geklärt - und es kann angenommen werden, dass große Wassermengen durch schnelle Verschiebungen der Erdkruste bewegt werden, wobei die Auswirkungen solcher Verschiebungen auch wissenschaftlich nicht vollständig geklärt sind, da kein Medium beliebig schnell von einem Objekt, welches sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, wegströmen kann, so dass unmittelbar an der Auslenkungsstelle eine Umwandlung des Wassers in den gasförmigen Aggregatzustand angenommen werden muß. Es muß berücksichtigt werden, dass Wasser kaum komprimierbar ist. Weiter ist nicht völlig klar, was passiert, wenn Wasser verdrängt wird, so dass angenommen werden darf, dass verdrängtes Wasser prinzipiell Wasservolumina in immer weiterer Entfernung verdrängt, bis sich an der Meeresoberfläche vertikal eine Auftürmung als Welle einstellt und/oder waagerecht ein "Aufschwappen" des verdrängten Wassers an einem Ufer stattfindet. So erklärt sich auch, dass die sichtbare Welle des Tsunamis in tiefem Wasser nur sehr niedrig ist, während sie in Ufernähe immer höher wird, da sich das verdrängte Wasservolumen auf eine kleinere Querschnittsfläche zusammendrängt.
Weblinks
Vergleich zu Wikipedia