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European Antidiscrimination Council
Das European Anti-Discrimination Council – EAC (Europäischer Antidiskriminierungsrat) ist eine nichtstaatliche Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ungerechtfertigte Diskriminierungen innerhalb der Europäischen Union zu mindern.
Das EAC stellt sich gegen jede Form von Diskriminierung und strebt die Verwirklichung harmonischer und gerechter Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle europäischen Bürger und auf dem Gebiet der EU lebenden Menschen an.
In Besonderheit stellt sich das EAC gegen Diskriminierung aufgrund der folgenden Diskriminierungsmerkmale:
- Rasse und ethnische Herkunft
- Geschlecht
- Religion und Weltanschauung
- Behinderung
- Alter (jedes Lebensalter)
- sexuelle Identität
Das EAC unterstützt jedes Jahr den Europäischen Antidiskriminierungstag. Das EAC verleiht in jedem Jahr einen Bürgerpreis an verdiente Europäer.
Am 18. Juli 2008 hat der 3. Deutsche Antidiskriminierungstag in Bonn stattgefunden. Dabei hat der zuständige EU Kommissar, Herr Vladimir Špidla, Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, ehemaliger Premierminister der Tschechischen Republik, die Perspektiven der Europäischen Antidiskriminierungspolitik erläutert. Am 03.06.2009 fand in Merseburg der 4. Deutsche Antidiskriminierungstag statt - unter der Schirmherrschaft von Frau Silvia Schmidt, MdB, Behindertenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion und Trägerin des Europäischen Bürgerpreises für Antidiskriminierung 2007 des EAC.
Das EAC arbeitet mit der Forschungsstelle für Arbeits- und Antidiskriminierungsrecht an der Fachhochschule Nordhessen - FOSAR, dem Deutschen Antidiskriminierungsverband - DADV e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Antidiskriminierungsrecht - DGADR e. V. zusammen.
Seit 2009 ist das EAC einer der Mitherausgeber der Zeitschrift für Arbeits- und Antidiskriminierungsrecht - ZAD. Die Ausgaben sind online in der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar.
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