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Rechenzentrum der bremischen Verwaltung

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Das Rechenzentrum der bremischen Verwaltung (kurz RbV) war ein in Bremen ansässiger IT-Dienstleister im Geschäftsbereich des Finanzministeriums (dort Finanzsenator genannt) des Bundeslandes Bremen, der unter anderem für Fragen der Informationstechnik - insbesondere die Beschaffung - und für die zentrale Programmierung zuständig war. Mit der Einführung von Personalcomputern änderten sich die Aufgaben grundlegend. Das Rechenzentrum wurde zunächst 1994 in den Eigenbetrieb Informations- und Datentechnik Bremen (kurz ID Bremen) umgewandelt, und im Rahmen einer Privatisierung beteiligte sich 1997 die debis Systemhaus zu 50% am Kapital. Geschäftsführer war Wolfgang Golasowski.[1] Im Januar 2002 übernahm T-System das debis Systemhaus. Zum Teil wurden Mitarbeiter auch von dataport übernommen.

Im Jahre 2010 zog das Bremer Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung (BIPS) in das ehemalige Gebäude des RbV in der Achterstraße 30 im Bremer Stadtteil Horn-Lehe, das dafür grundlegend saniert worden war.[2]

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Rechenzentrum der bremischen Verwaltung) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise