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Planetenanalogie

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Der Begriff Planetenanalogie stammt aus der Astrologie und dem Okkultismus. Er besagt, dass es Zusammenhänge zum Beispiel zwischen der Zahl der Planeten und anderen Erscheinungsformen wie den Wochentagen und den Sternbildern gibt. Allerdings widersprechen sich die Interpretationen und Zuordnungen, weil zum Beispiel in der Astrologie auch Sonne und Mond als Planeten gelten. Aufgrund der Kritik an der Astrologie wurde sogar der 1930 entdeckte Kleinplanet Pluto in das System aufgenommen, um sich einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Dabei wird versucht, eine Übereinstimmung mit den traditionellen 12 Orten oder Häusern des Horoskopes mit den 12 Tierkreiszeichen[1] beizubehalten.

Literatur

  • Joëlle de Gravelaine: Tierkreiszeichen, Aszendent und Charakter, Taschenbuchausgabe, Knaur Verlag 1997

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Planetenanalogie) vermutlich nicht.

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  1. Stephan Heilen: 'Hadriani genitura' – Die astrologischen Fragmente des Antigonos von Nikaia. Walter de Gruyter, Berlin 2015. S. 637f, S. 691, S. 693.