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Fridays for Future
Fridays for Future (deutsch „Freitage für die Zukunft“) ist eine internationale Gruppierung und soziale Bewegung, die sich für den Klimaschutz Initiatorin war die schwedische Schülerin Greta Thunberg, die am 20. August 2018 erstmals den Unterrichtsbesuch verweigerte. Eine öffentlich bekannte Protagonistin von Fridays for Future ist Luisa Neubauer. Auf Thunberg berufen sich die meisten Teilnehmer. Dabei gehen Schüler freitags während der Unterrichtszeit auf die Straßen und protestieren. Der Protest findet weltweit statt und wird von den Schülern und Studenten inzwischen selbst organisiert. Auf der Demonstration gegen die Räumung des Dorfes Lützerath im Jahr 2023 wurden einige Anhänger von Fridays for Future gewalttätig gegen Polizisten. Der Zentralrat der Juden in Deutschland ist der Meinung, dass sich die Bewegung auch teilweise in antisemitischer Ausrichtung gegen Israel und die Juden einsetzt.[1]
Ausgehend von Schweden fanden Aktionen in Australien, England, Italien, Deutschland, Niederlande, Belgien, Kanada, Frankreich, Schweiz, Österreich, Irland und Schottland statt. Mitte März 2019 erreichte die Bewegung dann globale Ausmaße mit zusätzlich einigen Hundert Demonstranten in Japan, Mexiko, Chile, Philippinen, Vanuatu und Indien.[2]
Weitere Akteure
Siehe auch
Weblinks
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