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ELSTER
ELSTER (Apronym für Elektronische Steuererklärung) ist ein 1996 gestartetes Projekt der Finanzverwaltung in Deutschland zur Abwicklung der Steuererklärungen und Steueranmeldungen über das Internet. Bundesweiter Koordinator des Projektes ist das Bayerische Landesamt für Steuern in München. Die Software Elster ist Teil von Konsens.[1]
Im Jahr 2000 wurden rund 150.000 Einkommensteuererklärungen, 260.000 Umsatzsteuer-Voranmeldungen und 310.000 Lohnsteuer-Anmeldungen über das Online-Portal abgegeben. Seit 2001 werden auch Steuerbescheide erstellt, die jedoch in vielen Bundesländern bis heute noch immer auf Papier ausgedruckt und den Steuerpflichtigen zugesandt werden. Im Zuge der Entwicklung konnte damit die Lohnsteuerkarte abgeschafft werden. 2019 wurden mehr als 30 Millionen Lohnsteuer-Anmeldungen erstellt.
Seit März 2016 ist in einigen Bundesländern die Anzeige von Daten aus dem Steuerbescheid im ElsterOnline-Portal möglich. Nach Übermittlung, Veranlagung und Bescheiderstellung im Finanzamt ist erst seit Anfang 2020 der rechtsverbindliche Steuerbescheid als PDF in elektronischer Form möglich. Die Nutzung von ElsterFormular war bis ins Jahr 2020 (das letzte Jahr seiner Bereitstellung) auf die Nutzung mit einem Windows-PC beschränkt.
Am 7. Februar 2020 gaben das Bayerische Staatsministerium für Digitales sowie der Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen bekannt, dass auf Basis der Elster-Technologie ein einheitliches digitales Unternehmenskonto für in Deutschland ansässige Unternehmen entwickelt wird. Ziel soll sein, dass Firmen mit Hilfe der neuen digitalen Lösung Anträge in elektronischer Form in allen Bundesländern gleich abwickeln können.
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ ELSTER - Konsens. Finanzverwaltungen der Länder und des Bundes, vertreten durch die Steuerungsgruppe IT. Abgerufen am 13. Februar 2020.