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Harry S. Truman
Harry S. Truman (* 8. Mai 1884; † 26. Dezember 1972) war von 1945 bis 1953 Präsident der USA. Er gehörte der Demokratischen Partei an. 1945 wurde er noch während des Zweiten Weltkriegs Nachfolger des im Amt verstorbenen Franklin D. Roosevelt.
Truman unterzeichnete das Potsdamer Abkommen, welches das besiegte Deutschland 1945 in vier Besatzungszonen der Siegermächte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich einteilte.
Berühmt-berüchtigt wurde er vor allem durch seinen Befehl zum Abwurf der Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki im August 1945. Nach dem Abwurf der ersten Bombe auf Hiroshima mit enormen Menschenopfern gebrauchte Truman Begriffe wie "wunderbar" und schwärmte von den "gewaltigen Leistungen des wissenschaftlichen Denkens". In seinen Memoiren rechtfertigte er die Abwürfe mit einer Verkürzung des Krieges und entsprechender Verhütung von Menschenopfern. Er schreibt aber auch: "Mir war die jede Vorstellung übertreffende Zerstörung klar."
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Literatur
- Knaurs Lexikon - Das Wissen unserer Zeit, 1978
- Hans Herlin: Kain, wo ist dein Bruder Abel?, 1963