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Allegorie
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Die Allegorie (altgriechisch ἀλληγορία allegoría ‚andere‘ bzw. ‚verschleierte Sprache‘; von ἄλλος állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und ἀγορεύω agoreúo ‚eindringlich sprechen‘,) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Gegenstand, Person, Vorgang) aufgrund einer Ähnlichkeit symbolisch für eine andere Sache (Ding, Person, Vorgang) oder einen abstrakten Begriff eingesetzt wird. In der bildenden Kunst sind allegorische Darstellungen seit der Antike üblich. Bekannte Beispiele sind die Personifizierungen abstrakter Ideen und Vorstellungen wie Glück, Frieden oder Krieg durch Götter oder bestimmte Menschen, die dann auf Münzen, Sarkophagen oder einem Triumphbogen dargestellt werden.
Zitate
„Die Allegorie verwandelt die Erscheinung in einen Begriff, den Begriff in ein Bild, doch so, dass der Begriff im Bilde immer noch begrenzt und vollständig zu halten und zu haben und an denselben auszusprechen ist.
Die Symbolik verwandelt die Erscheinung in Idee, die Idee in ein Bild, und so, dass die Idee im Bild immer unendlich bleibt und, selbst in allen Sprachen ausgesprochen, doch unaussprechlich bliebe.“– Goethe: Maximen und Reflexionen, Nr. 1112 und 1113
„Allegorien sind im Reiche der Gedanken, was Ruinen im Reiche der Dinge.“
– Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels.[1]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Frankfurt 1963, S. 197.