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Bernhard Philberth

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Bernhard Josef Philberth (* 26. März 1927 in Traunstein; † 8. August 2010 in Melbourne, Australien[1]) war ein deutscher Physiker, Techniker, Autor von Sachbüchern und römisch-katholischer Priester. 1972 wurde er zusammen mit seinem Bruder Karl durch Bischof Rudolf Graber in Regensburg zum Priester geweiht.[2]

In seinen Büchern versuchte er einen Einklang zwischen der modernen Physik und den christlichen Vorstellungen von der Schöpfung und der Welt herzustellen. Dabei diskutierte er auch aktuelle Probleme wie das Wettrüsten mit Kernwaffen. Seine theoretischen Überlegungen wurden von Bruder Karl mathematisch formuliert, so entstand zum Beispiel die Buchveröffentlichung Das All in gemeinsamer Arbeit. Philberth hatte auch mystische Erlebnisse, zu denen er in der Buchausgabe Ein Wissenschaftler erlebt Gott Stellung bezieht.[3] Die Philberth-Brüder gehörten zu den Initiatoren der ersten Umweltgesetze in Deutschland, insbesondere hinsichtlich der Steuergesetzgebung[4] und des Benzinbleigesetzes.[5]

Schriften (Auswahl)

  •  Der Dreieine. Die Struktur der Schöpfung. 1. Auflage. Christiana-Verlag, Stein am Rhein 1970.
  •  Elektron, Pion, Proton und Elementarlänge. 2. Auflage. Christiana-Verlag, Stein am Rhein 1974, ISBN 3-7171-0514-0.
  • Atomenergie und Kirche. (= Oekumenische Texte und Studien, Band 23). Oekumenischer Verlag Dr. R.-F. Edel, Marburg 1985.

Weblinks

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise

  1. Todesanzeige In: The Herald Sun.
  2. Philbert-Biografien.
  3. Philbert.de: Ein Wissenschaftler erlebt Gott
  4. Bernhard Philberth, Karl Philberth: Antrag an den Deutschen Bundestag auf Besteuerung des Heizöls für Privathäuser. In: Städtehygiene. 18, Nr. 8, 1967, S. 194–195.
  5. Bernhard Philberth, Karl Philberth: Umweltschutz durch Steuerpolitik. Vorschläge zum Thema Mineralöl- und Kfz-Steuern. In: Städtehygiene. 23, Nr. 4, 1972, S. 101–103.