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Neues Deutschland
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Neues Deutschland ist eine überregionale Tageszeitung mit Leserschwerpunkt in den neuen Bundesländern bzw. der ehemaligen DDR. Die Zeitung mit Sitz in Berlin versteht sich als „sozialistische Tageszeitung“. Sie hat die Rechtsform einer GmbH. Sie gehört jeweils zu 50 Prozent der Föderativen Verlags-, Consulting- und Handelsgesellschaft mbH – FEVAC[1] mit 50 Prozent Nominalkapital,[2] und der Communio Beteiligungsgenossenschaft eG.
Geschichte
Von 1946 bis 1989 war es das Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), der Staatspartei der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Vor der deutschen Wiedervereinigung hatte das ND eine Auflage von einer Million Exemplaren und war damit nach der jungen Welt die DDR-Tageszeitung mit der zweithöchsten Auflage. Es war eines der wichtigsten Propagandawerkzeuge der SED. Ab Dezember 1989 bis Anfang 2007 befand sich die Zeitung über eine GmbH im Besitz der Nachfolgepartei PDS.[3]
Bekannte Chefredakteure sind:
- 1978–1985 Günter Schabowski
- 1999–2012 Jürgen Reents
Redakteure und bekannte Autoren (Auswahl)
- Christoph Butterwegge von August 2012 bis 2013 in der Kolumne Der Krisenstab.[4][5]
- Kathrin Gerlof, Kolumnistin der Rubrik Flattersatz ab 2013
- Gerhard Hanloser ist freier Autor
- Ernst Röhl bis 2013 Kolumnist der Rubrik Flattersatz[5]
- Hans-Dieter Schütt ist 1992 bis 2013 Feuilletonredakteur.
- Sahra Wagenknecht seit August 2012 in der Kolumne Der Krisenstab.[4]
- Mathias Wedel bis 2013 Kolumnist der Rubrik Flattersatz[5]
- Bernd Zeller Kolumnist der Rubrik Flattersatz
- Brigitte Zimmermann bis 2003[5]
Andere Lexika
- ↑ treuhänderisch für die Partei Die Linke, gemäß Jahresabschluss der FEVAC zum 31. Dezember 2006, gezeichnet am 11. Dezember 2007.
- ↑ Rechenschaftsbericht für das Kalenderjahr 2007(Archivversion vom 28.11.2016 (PDF; 3 MB) S. 20
- ↑ www.neues-deutschland.de – Über uns.
- ↑ 4,0 4,1 Kurt Stenger: Der Krisenstab. 2012-08-06. Abgerufen am 29. November 2014.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 Wolfgang Hübner, stellvertretender nd-Chefredakteur, in eigener Sache. In: neues deutschland. 2013-10-11. Abgerufen am 29. November 2014.