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Studium Generale
Der lateinische Begriff Studium Generale (deutsch „Allgemeines Studium“) bezeichnet eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung[1] und war Inbegriff der im 14. Jahrhundert gegründeten ersten Universitäten. Hauptfächer waren in den Anfängen Theologie, Philosophie, Jura und Medizin.
Ursprünglich waren die studia generalia oder die studia die Bezeichnung für die großen Schulen des Mittelalters, während das Wort universitas für die scholastische Gilde eines studium verwendet wurde. Mit dem ausgehenden 13. Jahrhundert wurde es üblich, einem studium generale erst nach Lizenzierung durch Papst, Kaiser oder König das Recht zur Verleihung von akademischen Graden zuzugestehen.[2] Als Studium generale (vereinzelt auch Kontextstudium, Allgemeine Studien, Studium fundamentale oder Studium universale genannt) wird heutzutage der Besuch öffentlicher Lehrveranstaltungen einer Hochschule bezeichnet, bei der sich jemand zunächst einen Überblick verschaffen möchte, ohne sich auf eine bestimmte Fachrichtung festzulegen. An einigen Universitäten und Hochschulen wird ein Studium generale ausdrücklich angeboten,[3][4] es gibt sogar eigene Institute beispielsweise an der Universität Mainz[5] und der Universität der Bundeswehr München.[6]
Einzelnachweise
- ↑ Meyers Enzyklopädisches Lexikon 1979, Band 24, Seite 184
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Studium_generale
- ↑ https://www.studiumgenerale.uni-freiburg.de Freiburg]
- ↑ https://uni-tuebingen.de/universitaet/campusleben/veranstaltungen/zentrale-veranstaltungen/studium-generale Tübingen]
- ↑ Studium generale. In: studgen-iful.uni-mainz.de. Abgerufen am 28. Oktober 2019.
- ↑ Zentralinstitut studium plus. In: unibw.de. Abgerufen am 19. Mai 2019.