PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Tom Kummer
Tom Kummer (* 14. Januar 1961[1] in Bern) ist ein Schweizer Journalist und Autor. Im Jahr 2000 löste er mit erfundenen Interviews einen Medienskandal aus. Kummer hatte mehrere Interviews mit Prominenten – darunter Hollywood-Stars wie Charles Bronson, Brad Pitt oder Sharon Stone – nicht selbst geführt, sondern aus vorhandenem Material neu zusammengesetzt oder erfunden hatte.[2] Beide Chefredakteure des SZ-Magazins, Ulf Poschardt und Christian Kämmerling, wurden daraufhin entlassen. Roger Köppel, einer der Abnehmer solcher Interviews, sagte 2011, er habe sich nicht vorstellen können, „dass jemand so dreist vorgeht. […] Kummer erzählte danach gerne, dass er seine Stücke mit Wissen der Chefredaktoren als Kunstform verkaufte – das ist eine dreiste Lüge. Schliesslich verrechnete er dafür Spesen – die waren sehr real und kein artistisches Konzept.“[3]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ aufbau-verlag.de: Tom Kummer, online, abgerufen am 4. September 2017
- ↑ Als Tom Kummer die Welt zum Narren hielt. In: Focus Magazin. 25. Oktober 2010
- ↑ „Ich misstraue der Masse“. Medienwoche.ch, 25. November 2011; abgerufen am 1. Juni 2013