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Karl-Eduard von Schnitzler
Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler (* 28. April 1918 in Dahlem; † 20. September 2001 in Zeuthen) war ein deutscher Journalist. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Soldat der Wehrmacht wegen antinazistischer Propaganda in das Strafbataillon 999 versetzt. Als Chefkommentator des DDR-Fernsehens sowie Autor und Moderator der politisch-agitatorischen Fernsehsendung Der schwarze Kanal war er bei der DDR-Bevölkerung der umstrittenste Journalist und galt als Gegenspieler des westdeutschen Journalisten Gerhard Löwenthal.[1][2]
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Kathrin Gerlof: Gegenspieler: Gerhard Löwenthal, Karl-Eduard von Schnitzler. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3596141834
- ↑ Daniel Koerfer: „Der Kerl muss weg“, meinte Mielke: Gerhard Löwenthals leidenschaftlicher Kampf gegen die Verklärung des Ulbricht- und Honecker-Regimes. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Januar 2012, S. 8
- PPA-Kupfer
- Fernsehmoderator (Deutschland)
- Fernsehen (DDR)
- SED-Mitglied
- PDS-Mitglied
- DKP-Mitglied
- Person (Berlin)
- Résistancekämpfer
- Journalist (DDR)
- Träger des Nationalpreises der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur
- Träger des Vaterländischen Verdienstordens (Ehrenspange)
- Träger des Karl-Marx-Ordens
- Träger des Banners der Arbeit
- Person (Rundfunk der DDR)
- DDR-Bürger
- Deutscher
- Geboren 1918
- Gestorben 2001
- Mann
- Adliger