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Violinsonate in G-Dur (Komposition von Paul Ben-Haim)
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben. Der Text oder Teile daraus dürfen ohne Quellenangabe nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden. |
Die Violinsonate in G-Dur ist ein im Jahr 1951 enstandenes Werk des jüdischen Komponisten Paul Ben-Haim.
Entstehung
- Ben-Haim komponierte das Werk innerhalb von nur drei Tagen im Auftrag von Yehudi Menuhin, nachdem er ihn bei einem Konzert in Tel Aviv getroffen hatte.
- Die Uraufführung der dreisätzigen Sonate durch Menuhin fand im Februar 1952 in der New Yorker Carnegie Hall statt. Von der Presse wurde das Werk positiv aufgenommen. Der Kritiker Olin Downes bezeichnte es z.B. als "hebräisch im Charakter, rhapsodisch und voll Energie". Bald darauf spielten es auch andere bekannte Violinisten der Zeit, wie z.B. Zvi Zeitlin, Zino Francescatti oder Ernst Glaser.
Musik
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Andere Wikis
Bilder / Fotos
Audio und Video
Literatur
- Hadassah Guttmann: The music of Paul Ben-Haim - A performance guide, Scarecrow Press, 1992, Seite 156 bis 173
Einzelnachweise
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Andere Lexika
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[[Kategorie:1951]