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Monetarismus
Der Monetarismus ist eine vor allem dem Keynesianismus gegenüber kritisch eingestellte volkswirtschaftliche Lehrmeinung. Er lehnt die von Keynes postulierten Staatseingriffe - etwa in Form von staatlichen Konjunkturprogrammen zur Stimulierung einer sich im Krisenmodus befindlichen Volkswirtschaft - ab. Sein Rezept zur Rezessions-Bekämpfung stützt sich ausschliesslich auf die Geldpolitik der Notenbank (etwa der EZB) ab, die in der Krise expansiv, in der boomenden Konjunktur restriktiv sein soll. In der Finanzkrise ab 2007 und zum Teil (vor allem in Europa) sogar bis heute fortdauernd gelangte ein Mix zwischen Keynesianismus und einer über weite Strecken sehr expansiven Geldpolitik zur Anwendung.
Bekanntester Vertreter des reinen Monetarismus ist der vor einigen Jahren verstorbene Milton Friedman.