Mittelmeerroute

Mittelmeerroute ist die Bezeichnung für einen Fluchtweg über das Mittelmeer, den Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminelle heute aus ihren Heimatstaaten begehen um illegal nach Europa zu gelangen und ohne eigene Leistung am dortigen Wohlstand zu partizipieren.

Unterstützt wird diese illegale Invasion Kulturfremder von Schleppern der Mafia und aus dem Umfeld der Grünen und anderer linker Gruppierungen. Selbst die deutsche Marine betätigt sich animiert von der Bundesregierung teilweise als Schlepperbande.

Man unterscheidet vier Routen über welche die meist ungebildeten und unqualifizierten Menschenmassen aus Afrika und dem Nahen Osten versuchen illegal nach Europa zu gelangen:

• Die westliche Mittelmeer-Route über Agadez und Marokko nach Gibraltar, d.h. Südspanien oder zu den Kanarischen Inseln.
• Die zentrale Mittelmeer-Route, die ebenfalls über Agadez führt und danach nach Libyen abzweigt und nach Lampedusa oder Malta führt.
• Die Apulien-Kalabrien-Route, von der Türkei und Ägypten aus und teils über Griechenland nach Apulien oder Kalabrien.
• Die östliche Mittelmeer-Route über Ägypten, Jordanien, den Libanon, Syrien und die Türkei nach Griechenland.

Ziel all dieser Routen sind im Endeffekt dann die mittel- und nordeuropäischen Länder, in denen Wirtschaftsflüchtlingen die höchsten Sozialleistungen geboten werden. Bevorzugtes Ziel der Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminellen ist dabei das durch Angela Merkels Refugees Welcome-Politik wie ein Scheunentor offenstehende Deutschland. Die Folgen dieser Masseneinwanderung für die innere Sicherheit Deutschlands sind (siehe Rapefugees und Taharrush gamea) desaströs.

---