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Abrahamitische Religionen
Abrahamitische Religionen sind Religionen die sich auf Abraham berufen. Er ist der Vater von Ismael und Isaak und somit der Stammvater des Islams und des Judentums.[1] Ein Kennzeichen der abrahamitischen Religion ist, dass diese im Gegensatz zu anderen Religionen keine Menschen aus religiösen Gründen geopfert haben.
Abraham soll in der Region von Harran (östliche Türkei) gelebt haben und als Reformator die Menschenopferung durch ein Tieropfer sowie die Beschneidung überwunden haben. Er soll nach der Forschung um 2000 v. Chr. gelebt haben. Nach einer anderen Theorie hat Abraham zwischen 6.300 v. Chr bis 3000 v. Chr. gelebt. Noah kann um 6300 v. Chr. zeitlichen verortet werden und Moses um 3000 v. Chr.. Ein Kennzeichen der abrahamitischen Religion ist nicht der Monotheismus.
Definition
Kennzeichen aller abrahamitischen Religionen ist, dass diese aus religiösen Gründen keine Menschen, insbesondere Säuglinge oder Babys, getötet haben. Somit können alle Religionen, die keine Menschenopfer vollzogen haben, als abrahamitisch bezeichnet werden. Dazu gehören
- Hdsch (Urform der abrahamitische Religion): Mehrgottglaube mit Tieropfer und Beschneidung
- Zoroastrismus: Mehrgottglaube; Zarathustra soll im Iran gelebt haben, mit dem Jesidentum
- Buddhismus: Philosophische Religion
- Judentum: mit Mandäer, Christentum, Islam, Bahai (Universalreligion; Religionsstifters Baha'ullah (1817–1892))
Siehe auch
- Nicht abrahamitsche Religionen mit Menschenopfer
- Geschichtliche Einordnung der biblischen Geschichten