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Templerorden

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Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (lateinisch: Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosolymitanis). Der Ritterorden wurde 1118 infolge des Ersten Kreuzzugs gegründet. Aufgrund der vielen widersprüchlichen Legenden soll der Templerorden ein Okkultorden mit esoterischen, neugnostischen, okkultistischen und magischen Ritualen gewesen sein.

Zudem besteht die Möglichkeit, dass der Templerorden ein jüdischer Orden war.

--> siehe Templerorden bei AnthraWiki[1]

Legenden und Mythen über die Templer

Blutlinie Christi

Bekannt wurde der Templerorden durch die Verfilmung des Buches Buch „Der Heilige Gral und seine Erben“ (1982) von Dan Brown im Jahre 2004. Der Film Sakrileg stützt sich wesentlich auf dieses pseudowissenschaftliche Buch. Er verbindet Unterhaltung mit Verschwörungstheorien und einer alternativen Sicht auf die gesamte Kirchen- und die französische Geschichte. Zum Beispiel soll auf der Rückseite des Gemäldes hat Saunière vor seinem Tod einen ungewöhnlichen Schlüssel versteckt worden sein. Es stellt sich heraus, dass dieses ein Schlüssel eines Großmeister der Bruderschaft ist, die als Nachfolger der Tempelritter des Mittelalters das Geheimnis um den Heiligen Gral bewahren.

Heiliger Gral

Bekannt ist auch, dass der SS-Reichsführer Heinrich Himmler Otto Wilhelm Rahn, der den Rang eines SS-Obersturmführer einnahm, mit der Gralssuche beauftragte. Rahn schloss aus Recherchen in den Archiven, dass er die Gralsburg gefunden habe. Diese wurde erstmals von dem provenzalischen Dichter Guyot im 12. Jahrhundert erwähnt, der dies einem Buch des arabischen Astrologen Flegitanis entnommen haben will. Rahn behauptete, dass Montségur mit der Gralsburg Montsalvatge (Montsalvatsch) aus Wolframs Parzival identisch sei. Er stellte die These auf, dass die Katharer die Hüter des Grals waren, und dass die von Papst Innozenz III. initiierten Albigenserkriege ein Kreuzzug gegen den Gral gewesen seien.

Freimaurer

Zudem behaupteten viele Logenmitglieder der Freimaurer, sie würden von den Tempelrittern abstammen. „Der Grund für diese Legende liegt in der Person des Freiherrn von Hund. Der Begründer der „Strikten Observanz“ bezog die Gründung der Freimauerer komplett auf die Tempelritter. Sein Ziel war es, die Besitztümer und den Reichtum der Templer in den Besitz der Freimauerer zu bekommen. Er strickte quasi die Legende, dass die Freimaurer die direkten Nachfahren der legendären Templer wären. Er sorgte dafür, dass alle Logenbrüder hochtrabende und wohlklingende Namen der Tempelritter bekamen und versprach, dass alle Freimaurer die Ländereien und die damit verbundenen Pachteinnahmen bekommen sollten. Freiherr von Hund sammelte sogar erhebliche Summen, um den angeblichen Schatz der Tempelritter zurückzuerobern – beziehungsweise zurückzukaufen. Viele Logenmitglieder fühlten sich von den Geheimnissen der Templer angezogen, aber in erster Linie ging es wohl um Macht, Besitz und enormen Reichtum, den Hund versprach.

Schließlich flog der Schwindel des Freiherrens nach Jahren des Verzögerns und Hinhaltens auf. Da sich aber rund um den Mythos der Templer und Freimaurer, in Verbindung mit Hund und die „Strikte Observanz“ jahrzehntelang neue Logen und eigene Zweige nicht nur in Deutschland gebildet hatten, gab es nach dem Zusammenbruch der Legende viele Probleme. Bei einem Konvent von Wilhelmsbad kam es schließlich zu einer Neuordnung und einer Neugliederung der Freimaurer.

Jahrhundertelang wurde bei den Freimaurern mit sehr viel Geld und noch mehr Aufwand versucht, einen Beweis zu erbringen, dass es eine direkte Verbindung zu den Tempelrittern gibt, leider ohne jeden Erfolg. Trotzdem halten sich bis heute hartnäckige Gerüchte und diese These wird immer noch von einigen Logen vertreten.“[2]

Versuch einer wissenschaftlichen Erklärung der Templerlegenden und Templermythen über das europäische Kryptojudentum

Europäisches Kryptojudentum

Ein wichtiger Aspekt in der europäischen Kulturgeschichte ist, dass Juden als getaufte Juden (Kryptojuden) in Europa gelebt haben. Dieses zeigte z. B. der erstellt Datensatz der jüdischen Familie Lindauer.[3] Der Datensatz der Familie Lindauer, die Nachfahren von Manasse sind,[4] zeigt, dass z. B. die Speyer-Stammlinie über mindestens 300 Jahre in Deutschland (Dudenhofen bei Speyer) und den USA (Mariah Hill, Indiana) als Kryptojuden gelebt haben.[5]

Aufgrund der Tatsache, dass das Kryptojudentum bis Dato nur in New Mexiko (USA)[6] und Portugal[7] ansatzweise geschichtlich aufgearbeitet wurde, besteht keine Möglichkeit zu datieren, ab wann sich in Europa ein Kryptojudentum etabliert hat. Aber Aufgrund der Verordnungen des ost-römischen Kaisers Justinian I. (482 – 565) kann geschlussfolgert werden, dass Juden aufgrund dieser Verordnungen, wie z. B. der Verlust der römischen Bürgerrechte, sich taufen ließen. Somit ist es nahe liegend, dass bereits unter der Regentschaft Justinian I. Juden als Kryptojuden in Europa lebten. Dieses erlaubte es den nicht getauften Juden, durch die Unterstützung eines Netzwerkes von getauften Juden, einem kryptojüdischen Netzwerk, weiterhin als Juden in Europa zu leben. Diese Symbiose war der Grund, warum nach der Völkerwanderung (ab dem 5. Jahrhundert) das europäische Judentum den Fernhandel mit dem Nahen Osten dominierte.

Jüdische Ritterschaft

Durch den Zerfall der staatlichen Ordnung des west-römischen Reiches im späten 4. bis 5. Jahrhundert durch germanischen Stämme bestand die Notwendigkeit den Fernhandel mit dem byzantinischen Reich mit einer Herrschar abzusichern. Somit ist es nahe liegend, dass jüdische Händler ein strategisches Interesse daran hatten, auch z. B. über eine Ritterschaft, den Fernhandel abzusichern.

Es ist bekannt, dass z. B. die jüdische Familie Lindauer auch Burginhaber (Burg von Bommersheim)[8] waren (Sigfried von Lindau, erwähnt um 1336) und dass die Lindauers in der Schweiz adelig [9] waren und dass die Schweizer Manesse (Stamm Manasse) ein ritterliches Geschlecht waren.[10] Sie waren Inhaber der Burg Manegg bei Zürich. Weiterhin wird noch behauptet, dass die jüdische Familie Katzenellenbogen Inhaber der Burg Katzenelnbogen im Rhein-Lahn-Kreis war.[11] Hieraus kann geschlussfolgert werden, dass es eine jüdische Ritterschaft in Europa gab.

Die Templer waren jüdische Ritter

Interessant ist dieses, weil nach den Quellen französische Ritter nach dem I Kreuzzug nach Jerusalem zogen und angeblich 9 Jahre nach den Heiligen Gral im Bereich des salomonischen Tempel gegraben haben. Einige Quellen sprechen nicht von einem Gral, sondern von der Bundeslade. Geht man davon aus, dass diese französische Ritter keine christlichen Ritter waren sondern jüdische Ritter, so erlaubt dieses über eine Indizienkette herzuleiten, dass die Templer ein jüdischer Orden war. Aufgrund der wissenschaftlichen Quellenlage zum Thema „europäischen Kryptojudentum“ kann aber nicht wissenschaftlich bewiesen werden, dass die Templer getaufte Juden waren. Im Gegensatz zu den anderen Legenden und Mythen über die Templer besteht bei der These, dass der Orden der Templer ein jüdischer Orden war, über die Genanalysen der Großmeister nachzuweisen, ob die Templer Juden waren.

Herleitung der These

Propagandisten der Kreuzzüge war der Zisterzienser Bernhard von Clairvaux (Toyres)

Einer der Propagandisten der Kreuzzüge war der Zisterzienser Bernhard von Clairvaux. Auf einer Propagandareise für den 2. Kreuzzug in Deutschland erfuhr er von den Pogromen gegen Juden in Mainz, Worms und Speyer. Diese verurteilte er aufs schärfste. Zudem erwähnen Quellen, dass Bernhard von Clairvaux auch Honigsüß hieß.[12] Eventuell ist dieses ein Hinweis darauf, dass Bernhard von Clairvaux ein Nachfahre von Manasse ist. Der Grund hierfür ist, dass sich der jüdische Stamm Manasse über Zucker kodierte hat. Zudem, dass neben dem jüdischen Familiennamen Süss auch der Familienname Honig jüdisch ist.

Zudem gründete Bernhard von Clairvaux (1090 – 1153), in der Nähe von Toyres, dass Kloster Clairvaux. Das Land auf dem dieses Kloster an 1115 gebaut würde, war eine Schenkung des Grafen Hugo Bernard de Fontane, dessen Residenzstadt Troyer war.

Propagandist Rabbi Raschi (Toyres)

Zudem lehrte eines der wichtigsten mittelalterlichen Rabbis, Rabbi Raschi (1040 – 1105), in Toyres.[13] Unter anderen lehrte er, dass die Bundeslade sich in einer versteckten Höhle unter dem Tempelberg befände. Nach einer jüdischen Legende ließ sogar der Kreuzritter Gottfried von Bouillon Rabbi[14] Raschi rufen, um sich von ihm den Ausgang des Ersten Kreuzzuges vorhersagen zu lassen. Als Raschi nicht bei dem Fürsten erschien, suchte dieser ihn im Lehrhaus in Begleitung eines bedrohlichen Heeres auf. Raschi soll ihm einen unglücklichen Ausgang des Kreuzzuges prophezeit haben, wie er später tatsächlich eintraf.

Propagandist Dichter Chrétien (Toyres)

Des Weiteren wirkte der mittelalterliche Dichter Chrétien de Troyes (etwa 1140–1190) in der Stadt Auf Chrétien de Troyes geht die Parzival-Erzählung um die Suche nach dem heiligen Gral zurück. Nach einer anderen Quelle soll nicht der Gral, sondern die Bundeslade gemeint sein.

Propagandist Graf Hugo de Champagne (Regent von Toyres)

Zudem soll Graf Hugo de Champagne bereits vor der Gründung des Templerordens um 1119 von 1104 -1108 nach Jerusalem gereist sein. Er ging wie Rabbi Raschi davon aus, dass sich die Bundeslade in einer versteckten Höhle unter Tempelberg befände.

Propagandist Stefan Harding, Abt der Zisterzienser-Mutterabtei Citaux (100 Kilometer südlich von Toyres)

Aus Jerusalem zurückgekehrt setzte sich Graf Hugo sofort mit Stefan Harding, dem Abt der Zisterzienser-Mutterabtei Citaux in Verbindung, der die Weisesten unter den Religiösen des Landes, inklusive der Rabbis, herbei rief.

Konzil von Troyes am 13. Januar 1129

Zudem ist bekannt, dass beim Konzil von Troyes am 13. Januar 1129 die Regeln des Templerordens festgelegt wurden. Von Bedeutung ist, dass das Konzil dem Templerorden betätigte sich „Arme Ritterschaft Christi vom salomonischen Tempel“ zu benennen. König Salomo war − nach der Darstellung der Bibel − im 10. Jahrhundert v. Chr. Herrscher des vereinigten Königreichs Israel. In den Erzählungen der Bibel gilt er als der Erbauer des ersten Tempels in Jerusalem und als der dritte König in Israel nach Saul und David. Somit deutet dieses darauf hin, dass eines der Ziele der Templer war, den Tempel, der durch die Römer im Jahre 66 n. Chr. zerstört wurde, wieder zu errichten.

Endzeit Prophetie um das Jahr 1000 bis 1100

Dieser Aspekt erschließt sich nur bei einer Kenntnis der Prophetie der hebräischen Bibel. Nach dieser wird der Messias in der Endzeit erscheinen und ein Gottesreich errichten. Zudem wird der Dritte Tempel in der Endzeit wieder errichtet. Nach jüdischen Endzeitlern erlaubt die hebräische Bibel, durch dessen Prophetie zu erkennen, wann die Endzeit angebrochen ist und der Dritte Tempel errichtet wird. Zum Beispiel deuten jüdische Endzeitler zurzeit Ereignisse derart, dass der Messias im jüdischen Jahr 5777 (2017) erscheinen wird. Von zentraler Bedeutung dieser Herleitung sind die vier Blutmonde im Jahre 2015 und 2016.

--> siehe Endzeit-Apologeten (Endzeitler)

Leider zeigt die Recherche im Internet, dass zwar einige Quellen davon berichten, dass die Menschen daran Glaubten, dass Jesus z. B. im Jahre 1000 das Gottesreich errichten wird, aber diese Quellenlage erlauben es nicht über eine Quelle herzuleiten, dass religöse Autoritäten um das Jahe 1000 bis 1100 davon ausgingen, dass die Endzeit gekommen sei. Einzig der Autor Heribert Illig argumentiert mit der hebräische sowie christliche Prophetie. Seine Behauptung ist, dass aufgrund dieser Prophetie es einen Zeitsprung vom Jahr 614 zum Jahr 911 gab. In der Öffentlichkeit hat diese These ein gewisses Interesse gefunden. Von Geschichtswissenschaftlern und Mediävisten wird sie aber als falsch zurückgewiesen.

Grund des wirtschaftlichen Aufstieges der Templer

Bei einer kritischen Analyse der Indizienkette, unter der Berücksichtigung einer jüdischen Ritterschaft, besteht die Möglichkeit, dass die Templer getaufte Juden waren. Dieses erklärt z. B. den ökonomischen Erfolg des Templerordens sowie die Vielzahl der Legenden und Mythen über den Tempelorden. Zudem ist von Belang, dass Christen nach der Vertreibung der Juden aus Frankreich von 1182 bis 1198 durch Philipp II. keine Möglichkeit mehr bestand, sich über jüdische Bankhäuser zu finanzieren. Zudem mussten die Juden ihre Immobilien und ihren Grundbesitz vor der Ausweisung innerhalb von 3 Monaten verkaufen. Somit sollte dieses Edikt, der Judenausweisung aus Frankreich, der Grund dafür gewesen sein, dass der Templerorden innerhalb einiger Jahrzehnten zum mächtigsten Orden in Frankreich wurde. Vergleicht man die Besitzungen der Templer in Frankreich mit den jüdischen Gemeinden in Frankreich des 19. Jahrhunderts, so zeigt sich, dass viele Besitzungen der Templer sich mit den Siedlungsgebieten der französischen Juden im 19. Jahrhundert überschneiden. Somit besteht die Möglichkeit, dass die jüdischen Templer das Bankgeschäft der jüdischen Banker fortführten. Grund dieser Herleitung ist, dass die Zisterzienser noch ihren Idealen der Armut verpflichtet sind, aber laut der Autorin Gisela Graichen, spielten wirtschaftliche Fragen für die Templer von Anfang an eine wichtige Rolle.[15]


Fazit

Die Indizienkette zeigt, dass in Gegensatz zum Stand der vielen pseudowissenschaftliche Thesen, dass über die These, dass die Templer getaufte Juden waren, sehr gut der Aufstieg der Templer zu erklären ist, sowie das erklärt werden kann, dass die Templer ein Okkultorden gewesen sein sollen.


Literatur

- Keine verfügbare Literatur zum Thema Kryptojuden im Mittelalter - Genealogisches Handbuch zur Dekodierung von jüdischen Namen, sowie die Bedeutung der Rekonstruierung der jüdischen Stammeslinien für die Wissenschaft, ISBN: 9783745055856[16]

Weblinks

Blogeinträge vom 10. bis zum 12. Mai 2017, Robert Lindauer-Kramer-Brockmann[10] Familie Lindauer, geografischer Datensatz, obert Lindauer-Kramer-Brockmann[11]


Einzelnachweise

  1. Templerorden[1]
  2. Freimaurer und Templer[2] swanksigns.org, abgerufen am 12. Mai 2017
  3. Familie Lindauer[3] Robert Lindauer-Kramer-Brockmann, abgerufen am 12. Mai 2017
  4. Jichesbrif der Familie Lindauer, Die jüdische Landgemeinde im Umbruch der Zeit[4] Stefan Rohrbacher, abgerufen am 12. Mai 2017
  5. KRYPTOJUDEN, Familie Lindauer[5] Robert Lndauer-Kramer-Brockmann, abgerufen am 12. Mai 2017
  6. <Auf dem Heimweg, Immer mehr Menschen hispanischer Herkunft entdecken ihre jüdischen Wurzeln[6] Jüdische Allgemeine, Amy Klein, 03.12.2009
  7. siehe Wikipedia
  8. siehe Wikipedia
  9. Lindauers in der Schweiz[7] Robert Lindauer-Kramer-Bockmann, abgerufen am 12. Mai 2017
  10. siehe Wikipedia
  11. Quelle Ventas Simón Keller aus Chile, E-Mail: ventas@simonkeller.cl
  12. Zweiter Kreuzzug & Bernhard von Clairvaux - Verlauf[8], Peter Milger, Youtube, 02:30, abgerufen am 12. Mai 2017
  13. siehe Wikipedia
  14. siehe Wikipedia
  15. Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand[9] Gisela Graichen, Kapitel: Grund und Boden, Handel und Bankgeschäte
  16. http://www.epubli.de/shop/buch/Genealogisches-Handbuch-zur-Dekodierung-von-j%C3%BCdischen-Namen-sowie-die-Bedeutung-der-Rekonstruierung-der-j%C3%BCdischen-Stammeslinien-f%C3%BCr-die-Wissenschaft-UntertitelEine-Rekonstruktion-der-Stammlinie-des-Stammes-Manasse-%C3%BCber-die-Stammlinie-der-j%C3%BCdischen-Robert-Brockmann-9783745055856/63026