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Bevölkerungsaustausch durch Demographie

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Diesen Artikel gibt es in mehreren Varianten. Folgende Versionen sind verfügbar: Meinungsartikel Geburten-Dschihad (WikiMANNia) und Geburten-Dschihad (Bohumil Samuel Kecir)

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Entwicklung der Geburtenrate in islamischen Ländern
Geburtenraten in Deutschland und der Türkei

Geburten-Dschihad (oder Demografischer Dschihad) ist ein politisches Schlagwort. Es behauptet, dass eine überdurchschnittlich hohe Geburtenrate auf politstrategischem Kalkül beruht.[1] Der Islam oder eine andere religiöse Ideologie werden dabei gegenwärtig als treibende Kraft aufgefasst.

Gesellschaftliche Faktoren

Es kann neben der Geburtenrate viele plausible Gründe geben, warum zum Beispiel die Zahl der Christen weltweit nicht so schnell wachsen wird wie Zahl der Muslime. Übertritte zur jeweils anderen Religion (Konversion) ist einer der Gründe. Das Pew-Instituts in Washington erwartet deutlich mehr Konversionen von Christen zum Islam und eine vermehrte Abwendung der Christen von ihrem Glauben. Rund 106 Millionen Christen werden demnach bis zum Jahr 2050 ihren christlichen Glauben aufgeben und nur 40 Millionen durch Konversion hinzukommen - das macht ein Minus von 66 Millionen Gläubigen. Das Gros (61 Millionen) werde bis zur Mitte des Jahrhunderts keiner Religion mehr angehören, prophezeien die Wissenschaftler.[1]

Neben der weltweiten Entwicklung gibt es in den einzelnen Staaten unterschiedliche Tendenzen. Zur Situation in der Türkei schrieb Gérard Bökenkamp in Bezug auf David Goldmans Buch „How Civilisatons die (and why Islam is dying too)”: „Pro Frau liegen die Reproduktionsraten der türkischen Bevölkerung in der Türkei bei 1,5 Kindern, die Geburtenrate einer kurdischen Frau liegt im Schnitt bei vier Kindern.“[2] Dabei ist zu bedenken, dass die Kurden in der Türkei eine Minderheit darstellen.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Dietrich Alexander: Fortpflanzungsrate: Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels, Die Welt am 23. Juni 2015: „2070 wird es erstmals in der Geschichte mehr Muslime als Christen geben, prophezeien US-Forscher. Die Gesellschaften verändern sich. Auch die deutsche. Hier wird jeder zehnte Bürger Muslim sein.“
  2. Gérard Bökenkamp: Rezension: Theopolitik und Geburtenrückgang, ef-magazin am 5. Mai 2014