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Geburten-Dschihad (WikiMANNia)

Aus PlusPedia
Version vom 2. Mai 2017, 19:39 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge) (Link beim ersten Begriff)
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Diesen Artikel gibt es in mehreren Varianten. Folgende Versionen sind verfügbar: Geburten-Dschihad und Geburten-Dschihad (Bohumil Samuel Kecir)

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Geburten-Dschihad (oder Demografischer Dschihad) ist ein politisches Schlagwort. Es behauptet, dass eine überdurchschnittlich hohe Geburtenrate bei Muslimen auf politstrategischem Kalkül und auf dem Streben nach Weltherrschaft beruht.[1] Dabei wird die Weltreligion des Islam als monolithischer Block aufgefasst.

Gesellschaftspolitische Umwälzungen

Es gibt neben den Geburtenraten viele plausible gesellschaftspolitische Gründe, warum die die Zahl der Christen weltweit nicht so schnell wachsen wird wie Zahl der Muslime. Konversion ist einer der Gründe. Das Pew-Instituts in Washington erwartet deutlich mehr christliche Konvertiten in Richtung Islam und eine vermehrte Abkehr der Christen von ihrem Glauben in den Atheismus. Rund 106 Millionen Christen werden demnach bis zum Jahr 2050 ihren christlichen Glauben aufgeben und nur 40 Millionen durch Konversion hinzukommen - das macht ein Minus von 66 Millionen Gläubigen. Das Gros (61 Millionen) werde bis zur Mitte des Jahrhunderts keiner Religion mehr angehören, prophezeien die Wissenschaftler.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Dietrich Alexander: Fortpflanzungsrate: Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels, Die Welt am 23. Juni 2015: „2070 wird es erstmals in der Geschichte mehr Muslime als Christen geben, prophezeien US-Forscher. Die Gesellschaften verändern sich. Auch die deutsche. Hier wird jeder zehnte Bürger Muslim sein.“

Siehe auch

Externe Weblinks

Dieser Text oder wesentliche Teile davon stammen aus dem Wikiprojekt WikiMANNia. Der WikiMANNia-Artikel steht unter der Lizenz CC BY-NC-SA 3.0.

Zitate

  • Kathrin Spoerr: Bevölkerungsschwund: Der wahre Babyboom wird arabische Eltern haben, Die Welt am 2. Juli 2016: „Es kommen in diesem Land pro Frau geschätzt 1,47 Kinder zur Welt, 2013 waren es 1,37. Was da gerade gefeiert wird wie eine Springflut ist in Wahrheit eine winzige Welle. Sie hat keine Bedeutung. Gar keine. Schon gar nicht kündigt sie eine Trendwende hin zu mehr Familie an. Von den 2,1 Kindern pro Frau, die erforderlich sind, um die Bevölkerung konstant zu halten, sind wir weit entfernt, und wir müssen ehrlich sein: Wir werden diese Zahl nie wieder erreichen.“
  • Anteil der Muslime an der Weltbevölkerung nimmt zu: Warum der Islam expandiert, Die Freie Welt am 18. März 2016: „Die Zahl der Muslime weltweit wächst über­proportional. Das hängt mit der Geburtenrate, mit der Bedeutung der Religion im Alltag und mit den Strömungen des politischen Islam zusammen.“