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Geburten-Dschihad (WikiMANNia)

Aus PlusPedia
Version vom 1. Mai 2017, 20:45 Uhr von WikiMANNia (Diskussion | Beiträge) (+{{Vorlage:MehrereVarianten}})
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Diesen Artikel gibt es in mehreren Varianten. Folgende Versionen sind verfügbar: Geburten-Dschihad und Geburten-Dschihad (Bohumil Samuel Kecir)

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Geburten-Dschihad (oder Demografischer Dschihad) ist ein politisches Schlagwort, das einer angeblich über­durch­schnittlich hohen Fort­pflanzungs­rate bei den Muslimen polit­strategisches Kalkül, das Streben nach Weltherrschaft und eine Aggression der Massen unterstellt.[1] Dabei werden Muslime als monolithischer Block aufgefasst.

Gesellschaftspolitische Umwälzungen

Es gibt neben den Geburtenraten sehr plausible gesellschafts­politische Gründe, warum die Christenheit nicht so schnell wachsen wird wie die Umma, die Gemeinschaft aller Muslime. Konversion ist so ein Grund. Das Pew-Instituts in Washington erwartet deutlich mehr christliche Konvertiten in Richtung Islam und eine vermehrte Abkehr der Christen von ihrem Glauben in den Atheismus. Rund 106 Millionen Christen werden der Projektion zufolge bis zum Jahr 2050 ihren christlichen Glauben aufgeben und nur 40 Millionen durch Konversion hinzukommen - das macht ein Minus von 66 Millionen Gläubigen. Das Gros (61 Millionen) werde bis zur Mitte des Jahrhunderts keiner Religion mehr angehören, prophezeien die Wissenschaftler.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Dietrich Alexander: Fortpflanzungsrate: Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels, Die Welt am 23. Juni 2015 (2070 wird es erstmals in der Geschichte mehr Muslime als Christen geben, prophezeien US-Forscher. Die Gesellschaften verändern sich. Auch die deutsche. Hier wird jeder zehnte Bürger Muslim sein.)

Siehe auch

Externe Weblinks

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