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Kernenergie

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Kernenergie
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Bei der Kernspaltung eines Atoms entstehen neue chemische Elemente

Als Kernenergie wird gewöhnlich die Energie verstanden, die bei der Spaltung schwerer Atome frei wird. So kann etwa das Isotop Uran-235 in Kernreaktoren mit Hilfe von Neutronen gespalten werden. Bei einer Atombombe läuft derselbe Vorgang in Bruchteilen einer Sekunde ab.

Außer der Spaltung gibt es aber auch den umgekehrten Prozess: Die Verschmelzung von Atomen, was meist nur mit leichten Elementen wie dem Wasserstoff gelingt. Solche Kernverschmelzungsprozesse (Kernfusion) spielen sich zum Beispiel in der Sonne und in jedem Stern ab. Die Kernenergie, die dabei frei wird, sehen wir teilweise als Licht. Die Kernfusion wird seit hundert Jahren erforscht, jedoch ist auf der Erde im Gegensatz zur Kernspaltung noch keine technische Lösung für den wirtschaftlichen Betrieb eines Reaktors gefunden worden, der Atomkerne verschmelzen kann.

Eine weitere Begleiterscheinung der Kernenergie ist die Radioaktivität. Gegenwärtig gibt es auf der Erde rund 450 aktive Kernreaktoren.[1]

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