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Asylpropaganda

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Version vom 5. August 2016, 12:03 Uhr von Beobachter (Diskussion | Beiträge)
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Bei der Asylpropaganda oder auch Pro-Flüchtlings-Propaganda werden in der Lügenpresse wiederholt oft dreiste Migrantenmärchen – von zahlreichen Geldfindern, Lebensrettern, freiwilligen Straßenfegern, frisch eingestellten Sicherheitsbeamten und sonstigen „Bereicherern“ – verwendet, um mit Vorbedacht die Stimmung in Deutschland zu beschwichtigen.

Beispiele

  • Etliche Deutsche verlieren ihre mit horrenden Summen gefüllten Portemonnaies, die dann prompt von „Flüchtlingen“ gefunden werden und selbstverständlich von diesen, ohne den Wunsch nach Finderlohn, zurückgegeben werden. Darüber wird dann meist in der Systempresse überregional in herzzerreißenden, meist inszenierten Geschichten berichtet[1] (→ Fundsachenpropaganda).
  • Die Lügenpresse berichtet ausgerechnet von einem „Flüchtling“ namens Amir Najjavzadeh, der angeblich als Sicherheitsmann im Nachbargebäude des Münchener OEZ arbeitet. Von einer Arbeitserlaubnis, einem Leumundszeugnis oder polizeilichem Führungszeugnis erfährt man in den Berichten leider nichts. Als der Amoklauf ausbricht, führte der (20jährige?) angeblich etwa 200 Menschen in den Keller des Gebäudes und „rettete somit ihr Leben“.[2] (→ Amoklauf in Münchner Einkaufszentrum).
  • In Schwäbisch Gmünd inszenierte man nach der Unwetterkatastrophe diverse Aufräumarbeiten und Hochwasserhilfe mit „Flüchtlingen“. Die Aktion fand dort zu einem Zeitpunkt statt, als die Hilfe gar nicht mehr benötigt wurde[3] (→ Unwetterkatastrophe am 28. Mai 2016).
  • Am 22. März 2016 schlug eine Meldung hohe Wellen: „Syrische Flüchtlinge“ retteten angeblich NPD-Funktionär Stefan Jagsch nach einem Autounfall. Doch im nachhinein stellte sich heraus, dass diese Meldung nicht ganz der Wahrheit entsprach. Nach Darstellung eines Bloggers waren die „zwei Syrer“ offenbar bloß Zuschauer und nicht Ersthelfer gewesen. Als die Beamten an der Unfallstelle eintrafen, waren die sogenannten „Ersthelfer“ zudem nicht mehr vor Ort.[4]

„Vorzeige-Flüchtlinge“

2016 wird die „syrische Christin“ Ninorta Bahno zur „Trierer Weinkönigin“ gekürt. Es handelt sich wohl um eine PR-Aktion, die geglückte Integration vorgaukeln soll, da zuvor selten über diese Wahl überregional berichtet wurde. Zudem bestehen Zweifel, ob diese Frau seit der Asylantenflut überhaupt einen Bezug zur deutschen Winzertradition besitzt. Fachlich qualifizierte Töchter aus Winzerfamilien hatten hier wohl das Nachsehen.

Zugleich berichtet die BILD über Aiham Shalghin, einem syrischen „Flüchtling“ , der als „erster syrischer Bademeister“ eingestellt wurde. Diese Meldung ist bedenklich, wenn man an Sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge in deutschen Schwimmbädern denkt.[5]

Einzelnachweise