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Sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge in deutschen Schwimmbädern

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Dieser Artikel befasst sich mit primär durch Flüchtlinge begangenen sexuellen Übergriffen. Die neue Rechte nutzt diese Vorfälle wie üblich um generell gegen Flüchtlinge und Muslime auszuholen. Im Allgemeinen begehen Menschen nicht sexuelle Übergriffe, weil sie Flüchtlinge oder Muslime oder Ausländer sind, sondern weil sie triebgesteuerte Verbrecher sind. Zudem begehen auch einheimische Biodeutsche sexuelle Übergriffe, was die neue Rechte gerne verschweigt.

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In vielen deutschen Schwimmbädern kann man sich als deutsche Frau oder Kind nicht mehr sicher vor sexueller Gewalt fühlen

Übergriffe in Schwimmbädern durch Flüchtlinge oder auch Schwimmbad-Übergriffe durch Flüchtlinge häufen sich.

In der Stadt Celle wurden zwei elfjährige Mädchen im Schwimmbad von Flüchtlingen begrabscht. Der Vater eines der Mädchen wendet sich nun an die Öffentlichkeit in einem Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Neben Fummel-Attacken wurden in Schwimmbädern öfter auch obszöne Bemerkungen, Fäkalien-Ekel und Onanie am Beckenrand durch Flüchtlinge beobachtet.[1] In den offiziellen Medien würde man sowas wohl Kulturbereicherung nennen.

Nach einer widerlichen Sexattacke auf zwei Mädchen im Erlebnisbad Norderstedt soll es nun geschlechtergetrennte Zeiten an der Rutsche geben. Die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt gegen zwei 14 und 34 Jahre alte Flüchtlinge aus Afghanistan wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung eines 14 Jahre alten Mädchens.[2]

Mittlerweile gibt es kein Wochenende mehr, an dem es nicht zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Kinder, Mädchen und Frauen kommt, so Felix Krautkrämer[3].

Januar 2016

In Bornheim bei Bonn wurden männlichen Flüchtlingen in Sippenhaft genommen, und durften das Hallenbad nicht mehr besuchen.[4]

März 2016

Nach den Vorfällen in Bornheim und Norderstedt ging es nun in Köln weiter: In einem Schwimmbad sollen sechs Männer eine Zwölfjährige belästigt haben. Bei fünf der sechs Männer, die aus Afghanistan, Syrien und dem Irak stammten, handle es sich um Asylbewerber.[5]

Mai 2016

Im Mai 2016 hat ein 16-jähriger Flüchtling in einem Dormagener Hallenbad zwei elfjährige Mädchen sexuell belästigt. [6]

Juli 2016

Kurz nach Eröffnung der Freibadsaison 2016 lässt ein internes Dokument der Düsseldorfer Polizei aufhorchen: Laut des Papiers gibt es immer mehr sexuelle Übergriffe in Badeanstalten, bei denen gleich mehrere Täter ihre Opfer bedrängen, begrapschen und missbrauchen.[7]Laut dem Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, brauchen Schwimmbäder private Sicherheitsfirmen.[8]

Roth: Asylbewerber in Unterhosen schwimmen Mädchen „mit erigiertem Glied“ an.[9]

Im Weinlandbad in Mistelbach kam es zu einer versuchten Vergewaltigung in einer Umkleidekabine.[10]

Ein 21-jähriger Mann aus Afghanistan soll im Juli 2016 im Schwimmbad "Nautiland" in Würzburg eine Frau und fünf Kinder unsittlich berührt haben. [11]

Sonstiges

Pädagogische Anti-Grapsch-Comics der Bäderbetreiber zeigen offenbar kaum Wirkung.

Auch Rutschen sowie Umkleidekabinen können schnell zu einer Falle werden. Leute, die schnell mal die Todesstrafe für sogenannte „Pädos“ fordern, werden offenbar still, sobald sogenannte minderjährige Kinder im Schwimmbad von Asylbewerber belästigt werden. Vor einem Jahr mussten Eltern, wenn Töchter ins Schwimmbad gingen, nur überlegen, ob sie schon schwimmen können. Sommer 2016 kann also kommen.

Benutzer Fallout Boy @Bademeister_1 bei Twitter zählte bereits im April 2016 über 50 Schwimmbad-Übergriffe:[12]

In NRW hat die Polizei seit Jahresanfang 103 Strafanzeigen wegen Sexualdelikten in Badeanstalten aufgenommen. Bei 44 davon waren die Beschuldigten Zuwanderer.[13]

Beim Relativieren von sexuellen Übergriffen durch Migranten ist die WDR natürlich vorne dabei. Man sollte besser sogenannte „WDR-Schwimmbäder“ besuchen, wo solche Vorfälle nicht passieren.[14]

Meinung des Autors: Behörden sowie Medien, die Vergewaltigungen in Bädern verschweigen, weil die Täter ihnen nicht passen, verraten die Bevölkerung und vergewaltigen mit.

Reaktionen

Der in Deutschland lebende Afghane Mohammad Shoaib Razayi meinte u.a.:

"Das sind aus meiner Sicht hoffnungslose Fälle. Und solche müssen aus meiner Sicht das Land verlassen. Sonst werden Leute denken, dass sich alle Flüchtlinge so verhalten, wie sie es tun." [15]

Siehe auch

Einzelnachweise

Weblinks