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Sexuelle Übergriffe im Sommer 2016
Dieser Artikel befasst sich mit sexuellen Übergriffen primär durch Flüchtlinge begangen. |
Der „Sommer der Schande“ steht möglicherweise vor der Tür. Vor einem Jahr mussten Eltern, wenn Töchter ins Schwimmbad gingen, nur überlegen, ob sie schon schwimmen können. Laut vielen Experten könnte der Sommer 2016 der heißeste werden bisher. Sogenannte Rapefugees könnten möglicherweise jede Frau im Sommerkleid für eine Hure halten und sie vergewaltigen. Eine große Anzahl von Frauen werden vorraussichtlich in diesem Sommer einer Vergewaltigung durch Flüchtlinge zu Opfer fallen und ein großer Teil der Vorfälle in den Medien vertuscht werden, damit man nicht ständig "Neues" aus der Welt der Schwimmbäder erfahren wird. Bestes Taharrush-Wetter im Juli und August.
Bereits im Frühjahr 2016 gab es zahlreiche Vorfälle in Schwimmbädern. Google-Suche hilft: "Schwimmbad-Übergriffe" oder "Flüchtlinge+Schwimmbad". Benutzer Fallout Boy @Bademeister_1 bei Twitter zählte bereits im April 2016 über 50 Schwimmbad-Übergriffe:[1]Wenn man dabei bedenkt, dass die Behörden auch schon mal schweren sexuellen Missbrauch verschweigen und die einzige "Strafe" Hausverbot für den Täter ist, ist das recht viel. Bereits jetzt haben viele Eltern Angst um ihre Töchter, weil sie sich hübsch machen und es Menschen gibt, die sie als sexuelle Beute betrachten. Vor 15 Jahren war es das Normalste der Welt, als Kind allein ins Schwimmbad zu gehen. Heute ist dies wohl leider nicht mehr möglich.
Schwimmbäder
Gerade in Freibädern und Baggerseen können die Täter oft ungestört in den Gewässern eine Vergewaltigung vollziehen, weil da üblicherweise nicht einfach mal so ein Bademeister oder mögliche Zeugen am Beckenrand stehen. Sollte die Frau anfangen zu schreien, wird sie von den Mittätern einfach ins Wasser getunkt und es kann dann ungestört weitergehen. Auch zu zweit oder zu dritt ins Wasser gehen wird da leider nicht viel helfen, wenn sich die Täter in einer großen Überzahl befinden. Wenn das Opfer im Wasser erst mal von vielen Männern eingekreist ist, gibt es leider kaum noch ein Entkommen. Zudem könnte ein brutale Vergewaltigung im Wasser von Weitem so aussehen, als ob es „lustige und fröhliche“ Wasserspiele wären.[2] Bis die Frau heulend ans Ufer geschwommen ist und Hilfe holt, vergehen leider viele Minuten. Sollte dennoch die Polizei auftauchen, können die Täter möglicherweise problemlos an der anderen Uferseite in den anliegenden Wäldern ungestraft davonkommen. Weiteres Problem: Sollte die Frau sich zu heftig wehren, wird sie möglicherweise einfach mit den Händen brutal ertränkt. Je mehr Hände die Frau nach unten ins Wasser drücken, umso weniger könnten die Körper der Mädchen äußerlichen Anzeichen von Gewalt aufweisen. Es könnte dann hinterher so aussehen wie ein tragischer Badeunfall.
EM 2016
Während man zu Karneval 2016 mit riesigen Polizei-Aufgeboten bei Tageslicht gerade noch so die gröbsten Massenvergewaltigungen verhindern konnte, wird es auf den zahlreichen Public-Viewing-Veranstaltungen in den Abendstunden für die Polizei nicht mehr so einfach sein. Auch hier kann es zu zahlreichen Vergewaltigungen kommen. Die Lügenpresse wird jedoch möglicherweise stattdessen über friedliche Feiern auf Fan-Meilen berichten.
Mögliche Folgen
Kleider und Röcke könnten nach diesem Sommer unter Umständen aus der Mode kommen.
Siehe auch
- Sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge in deutschen Schwimmbädern
- Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16
- Merkelsommer
Einzelnachweise
Weblinks
- Rapefugees & Schwimmbad bei Twitter
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Sexuelle Übergriffe im Sommer 2016) vermutlich nicht.