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Sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge in deutschen Schwimmbädern

Aus PlusPedia
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Übergriffe in Schwimmbädern durch Flüchtlinge oder auch Schwimmbad-Übergriffe durch Flüchtlinge häufen sich.

In der Stadt Celle wurden zwei elfjährige Mädchen im Schwimmbad von Flüchtlingen begrabscht. Der Vater eines der Mädchen wendet sich nun an die Öffentlichkeit in einem Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel

Neben Fummel-Attacken wurden in Schwimmbädern öfter auch obszöne Bemerkungen, Fäkalien-Ekel und Onanie am Beckenrand durch Flüchtlinge beobachtet.[1] In den offiziellen Medien würde man sowas wohl Kulturbereicherung nennen.

Nach einer widerlichen Sexattacke auf zwei Mädchen im Erlebnisbad Norderstedt soll es nun geschlechtergetrennte Zeiten an der Rutsche geben. Die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt gegen zwei 14 und 34 Jahre alte Flüchtlinge aus Afghanistan wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung eines 14 Jahre alten Mädchens.[2]

Januar 2016

Nicht ohne Grund hat man in Bornheim bei Bonn den männlichen Flüchtlingen untersagt, das Hallenbad zu besuchen.[3]

März 2016

Nach den Vorfällen in Bornheim und Norderstedt ging es nun in Köln weiter: In einem Schwimmbad sollen sechs Männer eine Zwölfjährige belästigt haben. Bei fünf der sechs Männer, die aus Afghanistan, Syrien und dem Irak stammten, handle es sich um Asylbewerber.[4]

Juli 2016

Kurz nach Eröffnung der Freibadsaison 2016 lässt ein internes Dokument der Düsseldorfer Polizei aufhorchen: Laut des Papiers gibt es immer mehr sexuelle Übergriffe in Badeanstalten, bei denen gleich mehrere Täter ihre Opfer bedrängen, begrapschen und missbrauchen.[5]

Sonstiges

Rutschen können somit schnell zu einer Falle werden. Leute, die schnell mal die Todesstrafe für sogenannte „Pädos“ fordern, werden offenbar still, sobald sogenannte minderjährige Kinder im Schwimmbad von Asylbewerber belästigt werden. Vor einem Jahr mussten Eltern, wenn Töchter ins Schwimmbad gingen, nur überlegen, ob sie schon schwimmen können. Sommer 2016 kann also kommen.

Benutzer Fallout Boy @Bademeister_1 bei Twitter zählte bereits im April 2016 über 50 Schwimmbad-Übergriffe:[6]

In NRW hat die Polizei seit Jahresanfang 103 Strafanzeigen wegen Sexualdelikten in Badeanstalten aufgenommen. Bei 44 davon waren die Beschuldigten Zuwanderer.[7]

Meinung des Autors: Behörden, die Vergewaltigungen in Bädern verschweigen, weil die Täter ihnen nicht passen, verraten die Bevölkerung und vergewaltigen mit.

Siehe auch

Einzelnachweise

Weblinks