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Zweiter Weltkrieg
Der Zweite Weltkrieg begann am 31. August 1939 mit dem Überfall des Deutschen Reiches auf Polen. Bis Ende 1941 weitete sich der Krieg zum globalen Weltkrieg aus.
Dieser Krieg war mit etwa 50-60 Millionen Toten[1][2] der bisher blutigste der Weltgeschichte.
Am 30. August 1939 erfolgte die polnische Generalmobilmachung. Am 31. August 1939 wurden der Eisenbahnverkehr nach Ostpreußen durch die Sprengung der Dirschauer Brücke durch Polen unterbrochen, Beuthen von polnischer Artillerie unter Feuer genommen, die Schleswig-Holstein, ein deutsches Linienschiff, von der durch Polen zur Festung ausgebauten Westernplatte am Danziger Hafen aus beschossen und der deutsche Generalkonsul in Krakau ermordet. Bekannter ist hingegen der Überfall auf den Radiosender Gleiwitz, den Hitler in seiner Rede vom 1. September 1939 aber mit keinem Wort erwähnt. Alfred Naujocks erklärte nach dem Krieg in Verhören vor den US-Amerikanern, daß er einen fingierten deutschen Überfall auf den Sender Gleiwitz ausgeführt habe.
Zerstörte Brücke bei Saint Maixent l'Ecole
Der Polenfeldzug bescherte den deutschen Streitkräften einen raschen Sieg, als bereits am 23. September 1939 in der Schlacht bei Lublin die polnische Armee ihre Niederlage bekunden musste. Durch ihre Blankogarantien, die sie Polen gegeben hatten, erklärten Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg.
Italien und Japan waren mit Deutschland verbündet. Nach und nach traten immer mehr Länder in den Krieg. Dabei ist insbesondere der Eintritt der USA von Bedeutung und der Feldzug Deutschlands gegen die Sowjetunion.
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Erbeutete russische Kanonen an der Aufmarschstraße
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Abgeschossenes russisches Kampfflugzeug
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Deutsche MG-Stellung Winter 42 in Rußland
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Artilleristen der Wehrmacht beim Schanzen im Winter 1942 in Rußland. Im Bild links eine leichte Feldhaubitze FH 18.
Der Krieg endete in Europa am 7. Mai 1945. Am frühen Morgen des 7. Mai unterzeichnete General Jodl im Namen des deutschen Oberkommandos die Gesamtkapitulation aller Streitkräfte im Alliierten Hauptquartier in Reims.
Am 8. Mai wurde, um auch die Kampfleistungen der Roten Armee zu würdigen nochmals im Sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst unterzeichnet. Stalin hatte diese Wiederholung der Kapitulationsunterzeichung in Reims gefordert. Kurz nach 24 Uhr des 8. Mai (also am 9. Mai) unterzeichneten Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel (Chef des Oberkommandos der Wehrmacht), Generaladmiral von Friedeburg (für die deutsche Marine) und Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff als Vertreter der Luftwaffe nochmals die Urkunde.
In Japan kapitulierte einige Monate später nach Abwurf von zwei Atombomen auf Hiroshima und Nagasaki.
Einzelnachweise
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