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Ostpreußen

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Die heutige polnisch-russische Grenze teilt das ehemalige Ostpreußen

Ostpreußen war eine Provinz des Staates Preußen und von 1933 bis 1945 ein Gau in Deutschland. Die Hauptstadt war Königsberg. Ostpreußen hatte 1941 laut amtlichen Angaben rund 3.336.800 Einwohner. Mit einer Fläche von 52.731 km² war es größer als das heutige zweitgrößte deutsche Bundesland Niedersachsen. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der nördliche Teils Ostpreußens mit Königsberg von der Sowjetunion annektiert, und zwar noch vor dem Potsdamer Abkommen. Dabei wurden Millionen von Deutschen von den Sowjets völkerrechtswidrig und mit Gewalt aus ihrer ostpreußischen Heimat vertrieben. Der südliche Teil kam unter polnische Verwaltung und entspricht nach der polnischen Gebietsreform von 1999 der heutigen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Der nördliche Teil kam zum überwiegenden Teil zur russischen Oblast Kaliningrad, die Bezirke Klaipėda und Tauragė kamen zu Litauen.

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Lage von Ostpreußen zur Zeit der Weimarer Republik (Karte von 1926)

Siehe auch

Literatur

- Fritz Gause: Geschichte des Preußenlandes, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1970

Weblinks