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Verstand
Der Verstand ist in der Philosophie die Fähigkeit, Teile der Wahrnehmung zu verstehen (z.B. die Dimensionen von Raum und Zeit), Begriffe zu bilden und diese nach bestimmten Gesetzen der Logik zu verbinden bzw. daraus Zusammenhänge zu erkennen. Die heutige Verwendung des Begriffs wurde maßgeblich von Immanuel Kant (1724-1804) geprägt, der dem Verstand häufig die Vernunft (lateinisch ratio) gegenüberstellt, ihn aber auch von der Wahrnehmung unterscheidet. Allgemein wird nicht nur dem Menschen, sondern auch den höher entwickelten Tieren ein Verstand zugeschrieben, während dies bei der Vernunft umstritten ist.
Siehe auch
Literatur
- Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft, 1781
Weblinks
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