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Latein

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Latein
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Römischer Grabstein

Latein (lingua latina = „lateinische Sprache“) ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde. Die frühesten Zeugnisse reichen bis ins 5. oder 6. vorchristliche Jahrhundert zurück (Frühlatein), ab dem 3. vorchristlichen Jahrhundert liegen längere Texte vor (Altlatein). Ihre volle Ausformung in der Gestalt des heute vor allem bekannten und gelehrten klassischen Lateins erreichte die Sprache zur Zeit des Römischen Reiches im 1. vorchristlichen Jahrhundert. An humanistischen Gymnasien war sie stets eine der beiden Fremdsprachen.

Latein wird heute nur noch im Vatikan gesprochen, sowie bei den Messen der katholischen Kirche als liturgische Sprache verwendet. Die katholische Kirche veröffentlicht auch heute noch alle amtlichen Texte, die für ihre internationale religiöse Gemeinschaft von Bedeutung sind, in Latein. Da die Sprache heutzutage vorwiegend als Schriftsprache benutzt wird und im Alltag kaum Verwendung findet, wird sie oft als „tote Sprache“ bezeichnet. Muttersprachler gibt es nicht.

Aus dem Lateinischen stammen viele Lehn- und Fremdwörter. Besonders die romanischen Sprachen sind stark von diesem Einfluss geprägt. Daher wird diese Tatsache oft als Begründung für den Lateinunterricht an Gymnasien verwendet, weil dadurch eine gute Grundlage für das Erlernen von Sprachen wie Franzöisch, Italienisch und Spanisch gegeben sei.