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Lehnwort

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Ein Lehnwort ist ein Wort aus einer anderen Sprache, das so verändert wurde, dass die Herkunft teilweise nur noch schwer nachvollziehbar ist. Die Veränderung erfolgt durch Schreibweise und Aussprache. Der Übergang zwischen Lehnwort und Fremdwort ist fließend, eine eindeutige Abgrenzung oft nicht möglich.[1] Die Zuordnung kann sich durch Sprachgewohnheiten verändern, so dass aus dem Urspungswort auch mehrere Lehnwörter entstehen können. So sind aus dem lateinischen Wort signum für Zeichen mehrere Lehnwörter entstanden. Im Gegensatz zum Fremdwort ist ein Lehnwort oft nur aufgrund der Sprachforschung zu erkennen. Ein Beispiel ist das Wort Kinkerlitzchen, das ursprünglich aus der französischen Sprache stammt. Sofern ein Wort aus dem Englischen stammt, wird es als Anglizismus, aber nicht immer als Fremdwort bezeichnet. Ein deutsches Wort, das in einer anderen Sprache als Lehnwort oder Fremdwort integriert wurde, nennt man Germanismus.[2]

Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Lehnwort#Lehnwort_und_Fremdwort
  2. Andrea Stiberc: Sauerkraut, Weltschmerz, Kindergarten und Co. Deutsche Wörter in der Welt. Herder, Freiburg / Basel / Wien 1999, ISBN 3-451-04701-2