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Wal

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Die Wale sind Meeres-Säuger (keine Fische), und einige Arten zählen zu den grössten Lebewesen, welche die Erde je bevölkert haben.

Die Wale - auch die Delphine gehören zu der Art - leben überwiegend in den Weltmeeren. Dabei bevorzugen sie typischerweise im Sommer die Gebiete in der Antarktis- und Arktis-Region, weil diese sehr nahrungsreich sind: Vor allem auch die Bartenwale, welche Plankton filtern, finden dann dort viel Krillkrebse oder ähnliches. Im Winter ziehen sie, wohl auch wegen der Temperaturen, in die tropischen Meeresregionen, wo sie die Jungen aufziehen.

Auffällig an der Anatomie der Wale ist das Atemloch. wo beim Ausatmen eine Wasserfontäne sichtbar wird. Der Blauwal gilt als grösstes Lebewesen, das jemals den Planeten Erde bevölkert hat. Mit seinen über 100 Tonnen Gewicht wiegt er etwa gleich viel wie 25 Elefanten zusammen und übertrifft damit auch die grössten der seinerzeitigen Dinosaurier.

Einige Walarten sind heute akut vom Aussterben bedroht. Obwohl die meisten Arten auf dem Papier streng geschützt sind, werden sie von Ländern wie Norwegen, Japan und Island illegal weiterhin gejagt und wirtschaftlich verwertet. Ein grosses Problem für die Wale stellt auch die Lärm-Verschmutzung der Meere dar: durch z.B. Schiffssonar-Schall oder Lärm der Schiffsmotoren werden sie zum einen am Gehör geschädigt, zum anderen werden sie bei der Ortung irregeleitet, was zu den gelegentlich in den Medien vermeldeten, oft tödlichen Strandungen führt.

Einige bekanntere Arten

Bartenwale

Zahnwale

Diese ernähren sich von grösseren Tieren, was etwa beim Killerwal bis zu kleineren Wal-Artgenossen gehen kann


Quelle

WWF Schweiz: Broschüre Verwandte im Meer