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Manfred Pohl (Ökonom): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Manfred Pohl''' (* 26. Mai [[1944]] in Bliesransbach bei [[Saarbrücken]]) ist ein deutscher [[Historiker]] und [[Volkswirtschaft|Volkswirt]], der eine Honorarprofessur am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität]] in [[Frankfurt am Main]] innehat. Seit 2003 engagiert sich Manfred Pohl für die „Reform der Reformfähigkeit“ Deutschlands als geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ''Konvents für Deutschland''; diesen hat er zusammen mit [[Roland Berger]] und [[Hans-Olaf Henkel]] in Berlin gegründet. | '''Manfred Pohl''' (* 26. Mai [[1944]] in Bliesransbach bei [[Saarbrücken]]) ist ein deutscher [[Historiker]] und [[Volkswirtschaft|Volkswirt]], der eine Honorarprofessur am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität]] in [[Frankfurt am Main]] innehat. Zwischen 1972 und 2001 leitete er das ''Historische Institut der [[Deutsche Bank|Deutschen Bank]]'' in Frankfurt am Main. Seit 2003 engagiert sich Manfred Pohl für die „Reform der Reformfähigkeit“ Deutschlands als geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ''Konvents für Deutschland''; diesen hat er zusammen mit [[Roland Berger]] und [[Hans-Olaf Henkel]] in Berlin gegründet. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Januar 2025, 01:43 Uhr
Manfred Pohl (* 26. Mai 1944 in Bliesransbach bei Saarbrücken) ist ein deutscher Historiker und Volkswirt, der eine Honorarprofessur am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main innehat. Zwischen 1972 und 2001 leitete er das Historische Institut der Deutschen Bank in Frankfurt am Main. Seit 2003 engagiert sich Manfred Pohl für die „Reform der Reformfähigkeit“ Deutschlands als geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Konvents für Deutschland; diesen hat er zusammen mit Roland Berger und Hans-Olaf Henkel in Berlin gegründet.
Weblinks
- Literatur von und über Manfred Pohl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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