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Vril-Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Dezember 2024, 21:47 Uhr
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Die Vril-Gesellschaft war eine Geheimgesellschaft, die dem Okkultismus zugeorndet wird und die besonders während der Zeit des Nationalsozialismus aktiv war. Sie beschäftigte sich mit der Vril-Kraft, einer aneblich zentralen Energie des Universums. Es gab in Berlin mindestens einen Privatzirkel, dessen Mitglieder sich ausdrücklich mit der „Vril“-Kraft beschäftigten. Die wenigen Quellen, die die Existenz dieses Personenkreises bzw. der Gesellschaft belegen, wurden später zu einem der Ausgangspunkte für die Entstehung einer Legende[1] und verschiedener Verschwörungstheorien. Besonders Heinrich Himmler soll davon fasziniert gewesen sein.
Geschichte
Der Name Vril geht auf einen Roman des englischen Schriftstellers Edward Bulwer-Lytton (1803–1873) aus dem Jahr 1871 zurück. Er lautet The coming race. Helena Blavatsky und andere okkultistische Autoren übernahmen den Begriff „Vril“ als Synonym für geheime Naturkräfte, die nur durch Magie genutzt werden könnten.[2] In Blavatskys Erstwerk Isis unveiled (Die entschleierte Isis), (1877) wurde „Vril“ als reale, eigenständig wirkende Kraft dargestellt.[3]
Weblinks
Andere Lexika
- ↑ Strube, 2013, vor allem S. 98–143.
- ↑ Marco Frenschkowski: Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse. Marixverlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-86539-926-7. S. 168–172.
- ↑ Strube, 2013, S. 65–69.