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Ökologisch-Demokratische Partei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Ökologisch-Demokratische Partei''' (ÖDP) ist eine konservative [[Kleinpartei]] in Deutschland. Sie wurde 1982 von dem ehemaligen [[CDU]]-Bundestagsabgeordneten [[Herbert Gruhl]] gegründet. Sie ist heute hauptsächlich in den Bundesländern [[Bayern]] und [[Baden-Württemberg]] aktiv. Ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Landtagswahl erzieĺte sie 1992 in Baden-Württemberg mit 1,9 % und 1994 in Bayern mit 2,1 %. Sie ist in einigen Kommunalparlamenten vertreten. Bisher scheiterte sie bei vielen Wahlen an der [[Fünf-Prozent-Hürde]]. Es besteht eine politische Nähe und teilweise große Übereinstimmung mit [[Bündnis 90/Die Grünen]], so dass es immer wieder zu Übertritten zwischen den beiden Parteien kommt. Die ÖDP war von 2014 bis 2020 im [[Europaparlament]] durch [[Klaus Buchner]] vertreten. Nach seiner Entscheidung, aus dem Parlament auszuscheiden, rückte am 16. Juli 2020 Manuela Ripa<ref>{{Internetquelle |autor=Daniel Kirch |url=https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/oedp-politikerin-manuela-ripa-aus-saarbruecken-gehoert-jetzt-eu-parlament-an_aid-52394959 |titel=Porträt der Woche: ÖDP-Politikerin Manuela Ripa: Mehr Bienen, besseres Fleisch und grüner Stahl |zugriff=2020-08-19}}</ref> an seine Stelle nach. Bundesvorsitzende der ÖDP ist seit Oktober 2022 Charlotte Schmid. Die ÖDP ist Rechtsnachfolgerin der [[Grüne Aktion Zukunft|Grünen Aktion Zukunft]] (GAZ), der [[Grüne Liste Umweltschutz|Grünen Liste Umweltschutz]] Hamburg (GLU) sowie der ''Arbeitsgemeinschaft Ökologische Politik''.<ref>[https://www.oedp.de/fileadmin/user_upload/bundesverband/partei/satzungen/Satzung.pdf ÖDP Satzung] von 2019, (PDF; 133&nbsp;kB)</ref>
Die '''Ökologisch-Demokratische Partei''' (ÖDP) ist eine konservative [[Kleinpartei]] in Deutschland. Sie wurde 1982 von dem ehemaligen [[CDU]]-Bundestagsabgeordneten [[Herbert Gruhl]] gegründet. Sie ist heute hauptsächlich in den Bundesländern [[Bayern]] und [[Baden-Württemberg]] aktiv. Ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Landtagswahl erzieĺte sie 1992 in Baden-Württemberg mit 1,9 % und 1994 in Bayern mit 2,1 %. Sie ist in einigen Kommunalparlamenten vertreten. Bisher scheiterte sie bei vielen Wahlen an der [[Fünf-Prozent-Hürde]]. Es besteht eine politische Nähe und teilweise große Übereinstimmung mit [[Bündnis 90/Die Grünen]], so dass es immer wieder zu Übertritten zwischen den beiden Parteien kommt. Die ÖDP war von 2014 bis 2020 im [[Europaparlament]] durch [[Klaus Buchner]] vertreten. Nach seiner Entscheidung, aus dem Parlament auszuscheiden, rückte am 16. Juli 2020 Manuela Ripa<ref>{{Internetquelle |autor=Daniel Kirch |url=https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/oedp-politikerin-manuela-ripa-aus-saarbruecken-gehoert-jetzt-eu-parlament-an_aid-52394959 |titel=Porträt der Woche: ÖDP-Politikerin Manuela Ripa: Mehr Bienen, besseres Fleisch und grüner Stahl |zugriff=2020-08-19}}</ref> an seine Stelle nach. Bundesvorsitzende der ÖDP ist seit Oktober 2022 Charlotte Schmid. Die ÖDP ist Rechtsnachfolgerin der [[Grüne Aktion Zukunft|Grünen Aktion Zukunft]] (GAZ), der [[Grüne Liste Umweltschutz|Grünen Liste Umweltschutz]] Hamburg (GLU) sowie der ''Arbeitsgemeinschaft Ökologische Politik''.<ref>[https://www.oedp.de/fileadmin/user_upload/bundesverband/partei/satzungen/Satzung.pdf ÖDP Satzung] von 2019, (PDF; 133&nbsp;kB)</ref>
{{Navigationsleiste ÖDP-Vorsitzende}}


== Politische Positionen ==
== Politische Positionen ==

Version vom 16. Oktober 2024, 12:24 Uhr

Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) ist eine konservative Kleinpartei in Deutschland. Sie wurde 1982 von dem ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Herbert Gruhl gegründet. Sie ist heute hauptsächlich in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg aktiv. Ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Landtagswahl erzieĺte sie 1992 in Baden-Württemberg mit 1,9 % und 1994 in Bayern mit 2,1 %. Sie ist in einigen Kommunalparlamenten vertreten. Bisher scheiterte sie bei vielen Wahlen an der Fünf-Prozent-Hürde. Es besteht eine politische Nähe und teilweise große Übereinstimmung mit Bündnis 90/Die Grünen, so dass es immer wieder zu Übertritten zwischen den beiden Parteien kommt. Die ÖDP war von 2014 bis 2020 im Europaparlament durch Klaus Buchner vertreten. Nach seiner Entscheidung, aus dem Parlament auszuscheiden, rückte am 16. Juli 2020 Manuela Ripa[1] an seine Stelle nach. Bundesvorsitzende der ÖDP ist seit Oktober 2022 Charlotte Schmid. Die ÖDP ist Rechtsnachfolgerin der Grünen Aktion Zukunft (GAZ), der Grünen Liste Umweltschutz Hamburg (GLU) sowie der Arbeitsgemeinschaft Ökologische Politik.[2]