PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Freie Universität Berlin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Taufik (Diskussion | Beiträge)
+ Abschnitt "Trivia" hinzugefügt
Taufik (Diskussion | Beiträge)
K Trivia: Strafanzeige verlinkt
Zeile 2: Zeile 2:


== Trivia ==
== Trivia ==
* Im Zusammenhang mit Hörsaalbesetzungen erstellte die Universität im letzten Jahr 20 Strafanzeigen.<ref>[https://www.welt.de/politik/deutschland/article249230484/Berlin-Freie-Universitaet-stellt-nach-Hoersaalbesetzung-ueber-20-Strafanzeigen.html?icid=search.product.onsitesearch Berlin: Freie Universität stellt nach Hörsaalbesetzung über 20 Strafanzeigen - WELT], abgerufen am 20. Juli 2024.</ref>
* Im Zusammenhang mit Hörsaalbesetzungen erstellte die Universität im letzten Jahr 20 Strafanzeigen.<ref>[https://www.welt.de/politik/deutschland/article249230484/Berlin-Freie-Universitaet-stellt-nach-Hoersaalbesetzung-ueber-20-Strafanzeigen.html?icid=search.product.onsitesearch Berlin: Freie Universität stellt nach Hörsaalbesetzung über 20 [[Strafanzeige]]n - WELT], abgerufen am 20. Juli 2024.</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 20. Juni 2024, 13:49 Uhr

Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) ist eine 1948 in Westberlin gegründete Universität. In den späten 1960er Jahren war die FU Berlin eines der Zentren der 68er-Bewegung und der Außerparlamentarischen Opposition (APO) in Westdeutschland, zu der beispielsweise die FU-Studenten Rudi Dutschke und Benno Ohnesorg gehörten. Nach dem Mauerfall 1989 wurde die FU (nach der Ludwig-Maximilians-Universität München) die zweitgrößte Universität Deutschlands. 2003 wurde die Medizinische Fakultät ausgelagert und mit der Charité zusammengeführt. Gemessen an der Zahl von Studierenden gehört sie heute zu den 20 größten Hochschulen in Deutschland. Sie hat ihren Sitz und zentralen Campus in Berlin-Dahlem. Die Universität ist nach Erkenntnissen der Alexander-von-Humboldt-Stiftung der in Deutschland am häufigsten bevorzugte Studienort für internationale Spitzenwissenschaftler und Jungakademiker.[1] Die Universität wird geleitet von Günter Ziegler.

Trivia

  • Im Zusammenhang mit Hörsaalbesetzungen erstellte die Universität im letzten Jahr 20 Strafanzeigen.[2]

Einzelnachweise

Weblinks

Andere Lexika





Dieser Artikel wurde am 3. Juni 2005 in der deutschen Wikipedia als lesenswerter Artikel eingestuft.