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Aktuelle Version vom 13. März 2024, 21:00 Uhr
Horst-Ludwig Riemer (* 3. April 1933 in Insterburg; † 2. Oktober 2017 in Monschau[1]) war ein deutscher Politiker (FDP). Er gehörte von 1970 bis 1979 drei Kabinetten der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen an. 1975 bis 1978 war er Stellvertreter des Ministerpräsidenten Heinz Kühn (SPD).
Erik Nölting | Heinrich Weitz | Artur Sträter | Friedrich Middelhauve | Hermann Kohlhase | Hans Lauscher | Gerhard Kienbaum | Gerd Ludwig Lemmer | Bruno Gleitze | Fritz Kassmann | Horst Ludwig Riemer | Liselotte Funcke | Reimut Jochimsen | Günther Einert | Wolfgang Clement | Bodo Hombach | Peer Steinbrück | Ernst Schwanhold | Harald Schartau | Christa Thoben | Harry Voigtsberger
Andere Lexika
- ↑ Freie Demokraten trauern um Horst-Ludwig Riemer. Nachruf der FDP, 13. Oktober 2017, abgerufen am 15. Oktober 2017.
- PPA-Kupfer
- Wirtschaftsminister (Nordrhein-Westfalen)
- Verkehrsminister (Nordrhein-Westfalen)
- Mittelstandsminister (Nordrhein-Westfalen)
- Bundestagsabgeordneter (Nordrhein-Westfalen)
- Landtagsabgeordneter (Nordrhein-Westfalen)
- FDP-Mitglied
- FDP-Bundesvorstand
- Vorsitzender der FDP Nordrhein-Westfalen
- Mitglied der Jungdemokraten
- Mitglied im Beirat der Friedrich-Naumann-Stiftung
- Verwaltungsjurist
- Rechtsanwalt (Deutschland)
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern
- Träger des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen
- Träger des Georg-Schulhoff-Preises
- Ehrenringträger (Deutschland)
- Deutscher
- Person aus Ostpreußen
- Geboren 1933
- Gestorben 2017
- Mann