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Kosmologie: Unterschied zwischen den Versionen
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Von Anbeginn der Menschheit bis zum Ende des [[Mittelalter]]s wurden kosmologische Modelle über [[Mythologie|mythologische]] und [[Religion|religiöse]] Vorstellungen sowie im Zusammenhang mit der [[Astrologie]] entwickelt. | |||
Erst in neuerer Zeit ist die Kosmologie ist mit den theoretischen und technischen Fortschritten bei der Untersuchung der [[Elementarteilchen]] und mit der [[Astrophysik]] verbunden, insbesondere mit der Entwicklung der modernen Beobachtungs- und Messtechnik (Großteleskope, Weltraumteleskope, Satelliten usw.) sowie der [[Radioastronomie]]. Die Kosmologie interessiert sich heute vor allem für die großräumigen Strukturen im Weltall und die weithin „leeren“ Zwischenräume (Voids). Eines der wichtigsten Schwerpunktthemen ist der Versuch, das Weltall und seine Entstehung angemessen und in der richtigen Weise zu modellieren. Auch wird gegenwärtig intensiv nach einer Weltformel gesucht, die die [[Große vereinheitlichte Theorie]] mit der [[Hypothese]] einer [[Quantengravitation]] verbinden könnte. Und schließlich ist man auf der Suche nach der [[Dunkle Materie|Dunklen Materie]], die immerhin 95% des gesamten [[Universum]]s aumachen könnte. | |||
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Version vom 15. Februar 2023, 11:39 Uhr
Die Kosmologie ist die Wissenschaft vom Weltall als einem einheitlichen Ganzen, die dessen Aufbau untersucht und die Frage nach einem Ursprung der zeitlichen Entwicklung und dem Alter zu beantworten sucht.
Allgemeines
Von Anbeginn der Menschheit bis zum Ende des Mittelalters wurden kosmologische Modelle über mythologische und religiöse Vorstellungen sowie im Zusammenhang mit der Astrologie entwickelt. Erst in neuerer Zeit ist die Kosmologie ist mit den theoretischen und technischen Fortschritten bei der Untersuchung der Elementarteilchen und mit der Astrophysik verbunden, insbesondere mit der Entwicklung der modernen Beobachtungs- und Messtechnik (Großteleskope, Weltraumteleskope, Satelliten usw.) sowie der Radioastronomie. Die Kosmologie interessiert sich heute vor allem für die großräumigen Strukturen im Weltall und die weithin „leeren“ Zwischenräume (Voids). Eines der wichtigsten Schwerpunktthemen ist der Versuch, das Weltall und seine Entstehung angemessen und in der richtigen Weise zu modellieren. Auch wird gegenwärtig intensiv nach einer Weltformel gesucht, die die Große vereinheitlichte Theorie mit der Hypothese einer Quantengravitation verbinden könnte. Und schließlich ist man auf der Suche nach der Dunklen Materie, die immerhin 95% des gesamten Universums aumachen könnte.