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Jesiden: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einzelnachweise ==
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Version vom 30. März 2022, 18:26 Uhr

Jesiden oder Eziden sind eine zumeist Kurmandschi sprechende[1] religiöse Gruppe[2] mit etwa einer Million Angehörigen,[3][4] deren ursprüngliche Hauptsiedlungsgebiete im nördlichen Irak, in Nordsyrien und in der südöstlichen Türkei liegen. Die Jesiden betrachten sich teilweise als Kurden, teilweise als eigenständige Ethnie.[5][6]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Christine Allison: Yazidis i. General.. Encyclopaedia Iranica, 2004-07. Abgerufen am 28. Oktober 2014. (en)
  2.  Garnik S. Asatrian, Victoria Arakelova: The Religion of the Peacock Angel: The Yezidis and Their Spirit World. Routledge, 2014, ISBN 978-1-317-54429-6 (Vorwort online).
  3. Sefik Tagay: Die Jesiden. In: Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung. Abgerufen am 30. März 2022.
  4.  Massoud Hanifzadeh: Faszination Gesellschaft, Kultur & Religion. Tectum Wissenschaftsverlag, 2016, ISBN 978-3-8288-6537-2 (https://books.google.de/books?id=3FR4DwAAQBAJ&pg=PA165).
  5. Artur Rodziewicz: (PDF) Milete min Êzîd. The Uniqueness of the Yezidi Concept of the Nation. In: ResearchGate.net. 2018. Abgerufen am 22. Dezember 2021. (en)
  6. Kyle A. Msall: Humanitarian aid workers’ knowledge of minority cultures in Iraqi Kurdistan. In: Journal of International Humanitarian Action. 2018. Abgerufen am 31. Dezember 2021. (en)