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Pharma-Faschismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Die einseitige Berichterstattung in den Leitmedien ist ein wesentlicher Bestandteil des Pharmaschismus. Die Einschränkung von grundlegenden Bürgerrechten wird nicht kritisch hinterfragt, sondern im Gegenteil mit propagandistischen Mitteln wie Zensur und medialer Bekämpfung der außerparlamentarischen Opposition und des Widerstandes gefördert. Diese Form von Meinungsdiktatur gibt es in allen faschistischen Systemen und dient schlimmstenfalls der Ausgrenzung und Vernichtung von Minderheitenmeinungen und -rechten. Professionelle Meinungsmacher bestimmen weitgehend in alle sozialen Schichten hinein das Meinungsbild der Gesellschaft. | Die einseitige Berichterstattung in den Leitmedien ist ein wesentlicher Bestandteil des Pharmaschismus. Die Einschränkung von grundlegenden Bürgerrechten wird nicht kritisch hinterfragt, sondern im Gegenteil mit propagandistischen Mitteln wie Zensur und medialer Bekämpfung der außerparlamentarischen Opposition und des Widerstandes gefördert. Diese Form von Meinungsdiktatur gibt es in allen faschistischen Systemen und dient schlimmstenfalls der Ausgrenzung und Vernichtung von Minderheitenmeinungen und -rechten. Professionelle Meinungsmacher bestimmen weitgehend in alle sozialen Schichten hinein das Meinungsbild der Gesellschaft. | ||
Ein diskriminierendes [[Social Credit System]] wie in der Diktatur der [[Volksrepublik China]] mit dem „gläsernen Bürger“ entsteht. Dagegen steht jedoch zum Beispiel der [[Föderalismus]] in Deutschland, der eigene Entscheidungen der einzelnen Bundesländer ermöglicht. | Ein diskriminierendes [[Social Credit System]] wie in der Diktatur der [[Volksrepublik China]] mit dem „gläsernen Bürger“ entsteht. Dagegen steht jedoch zum Beispiel der [[Föderalismus]] in Deutschland, der eigene Entscheidungen der einzelnen Bundesländer ermöglicht. Ein Tätigkeit des „World Economic Forum“ ist in diesem Zusammenhang bisher nicht bekannt geworden. | ||
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Version vom 22. Februar 2022, 14:50 Uhr
Pharmafaschismus, manchmal auch verkürzt Pharmaschismus ist ein Neologismus aus dem Wort Faschismus und dem Präfix Pharma. Der Präfix bezieht sich auch die Pharmaindustrie. Es handelt sich um eine Verschwörungstheorie.
Grundlegende Hypothesen
Durch den Pharmaschismus entwickeln sich demokratische Rechtsstaaten durch die Einsetzung von Notstandsverordnungen bzw. Seuchenschutzgesetzen zu totalitären Demokraturen. Eine postdemokratische Regierungstechnik entstand, die den Parlamentarismus weitgehend aushebelte, zuerst für das gesamte Volk, dann für die Minderheit der noch impfstofffreien Menschen.
Pharmaschismus ist eine Form des Neofaschismus, der durch Denkfabriken, politische Lobbyarbeit der Pharmaindustrie und sogenannte Pandemieübungen vorbereitet wurde. Im Pharmaschismus wird ein Paradigmenwechsel des Menschenbildes angestrebt. Im Rahmen einer 4. industriellen Revolution soll die Digitalisierung radikal vorangetrieben werden durch die digitale Erfassung aller Bürger (ID“=„2020). Bestimmte Elemente und Begriffe wie Homeschooling und Homeoffice, Künstliche Intelligenz, Nanotechnologie, 3D-Drucker, Quantencomputer, Smart City und Smart Home sind Bestandteile dieser „digitalen Revolution“. Es ist eine „Revolution von oben“, nicht aus einer Graswurzel- oder Bürgerbewegung erwachsen, sondern aus Interessengruppen des World Economic Forums.
Möglich wurde dies auch durch die Beeinflussung der Massenmedien, durch Geldflüsse diverser Interessengruppen und Zensurmaßnahmen gegenüber freien Journalisten und Bürgern in den sozialen Medien.
Kritik
Menschen sollen im Lockdown ihre Wohnung nur noch für den Weg zur Arbeitsstelle und Supermarktgänge verlassen. Dies ist eine neue Form eines Unterdrückungsmechanismus mit totalem Herrschaftsanspruch über das Leben der einzelnen Bürger. Eine große Minderheit (die „Ungeimpften“ bzw. Impfsotffreien) werden vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen mit sogenannten 2G-/3G-Regeln. Dies ist nach Ansicht von Kritikern eine neue Form der Apartheid: Der ungeimpfte Mensch wird von sozialen Treffen in der Öffentlichkeit ausgeschlossen. Im Weltbild der Pharmaschisten sind impfstofffreie Menschen „Gefährder“ bzw. gefährliche Verbreiter des Covid19-Virus.
Offensichtlich entstanden ist der Pharmaschismus 2020, als die Ausrufung einer Pandemie durch die WHO erfolgte. Diese hatte durch eine Definitionsänderung im Jahre 2009 während der Schweinegrippe festgelegt, dass sich ein Virus nur noch schnell auf der Erde verbreiten muss und nicht, wie vorher, extrem tödlich sein muss, um eine Pandemie ausrufen zu können.
Die einseitige Berichterstattung in den Leitmedien ist ein wesentlicher Bestandteil des Pharmaschismus. Die Einschränkung von grundlegenden Bürgerrechten wird nicht kritisch hinterfragt, sondern im Gegenteil mit propagandistischen Mitteln wie Zensur und medialer Bekämpfung der außerparlamentarischen Opposition und des Widerstandes gefördert. Diese Form von Meinungsdiktatur gibt es in allen faschistischen Systemen und dient schlimmstenfalls der Ausgrenzung und Vernichtung von Minderheitenmeinungen und -rechten. Professionelle Meinungsmacher bestimmen weitgehend in alle sozialen Schichten hinein das Meinungsbild der Gesellschaft.
Ein diskriminierendes Social Credit System wie in der Diktatur der Volksrepublik China mit dem „gläsernen Bürger“ entsteht. Dagegen steht jedoch zum Beispiel der Föderalismus in Deutschland, der eigene Entscheidungen der einzelnen Bundesländer ermöglicht. Ein Tätigkeit des „World Economic Forum“ ist in diesem Zusammenhang bisher nicht bekannt geworden.
Weblinks
Andere Lexika
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- 31. Mär. 2021 Karsten11 löschte die Seite Pharmafaschismus (Kein ausreichender Artikel und/oder kein enzyklopädischer Inhalt)